Lieblingsfolge: Star Trek IV: The Voyage Home (Teil 6)

In dieser Podcast-Episode tauchen wir in die faszinierende Geschichte von Kirk Thatcher ein, dem Produktionsassistenten von Leonard Nimoy bei „Star Trek IV“. Wir erkunden auch das reale Vorbild des Cetacean Institute, das Monterey Bay Aquarium, und diskutieren die Hintergründe der Buckelwale und ihre Gesänge. Während wir uns mit der Geschichte der Charaktere auseinandersetzen, stellen wir auch die Frage, ob Dr. Gillian Taylor als Walschützerin möglicherweise die wahre Bösewichtin des Films ist.

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14 Gedanken zu „Lieblingsfolge: Star Trek IV: The Voyage Home (Teil 6)

  1. Elbarto777 Antworten

    Lieber Andreas, lieber Sebastian,
    bitte unbedingt „Star Trek VII“ besprechen, aber bitte nicht vor Dienstag veröffentlichen 😉

  2. Bisserwesserin Antworten

    Hi zusammen, schade, dass es nicht länger war, bin heute ewig mit dem Auto unterwegs (Urlaubsrückreise). Danke für die Deep Dives! Ich hab eigentlich nichts zu kommentieren, da alles spannend war.
    Zum Water-Guy: Ich bin in einem Mietsblock großgewordem, wo es „Frau Wildmoser“ gab, die wohl wirklich so hieß. Sie hat immer Gründe gefunden, uns Kinder anzuschreien. Wichtiger jedoch: Sie hat jeden Tag mit ihrem Schlauch Pflanzen gegossen. Jeden Tag, auch bei Regen (im Winter nicht), sogar bei Gewitter, immer nachmittags zwischen 3 und 5. Ich sehe sie noch vor mir mit ihrem Schlauch. Insofern: Diese Leute gibt es und Star Trek IV setzt ihnen ein Denkmal.
    Also, meine Hand ist oben, ich folge euch auch noch weitere zehn Folgen oder so durch STIV!

  3. Matte Bili Antworten

    Lieber Sebastian, Lieber Andreas,

    Bin mir auch nicht sicher, ob Catherine Hicks zu erst in „Eine himmlische Familie“ gesehen habe oder zu erst in ST:IV.
    Aber wenn ihr schon ihr Mitwirken darin erwähnt, ist folgender Zirkelschuß zu ST:I nicht unwichtig/-interessant.
    Denn die gute Annie Camden, war mit dem Pastor Eric Camden verheiratet, welcher von Stephen Collins gespielt wurde, der nicht zu letzt durch seine grandiose Rolle als Captain Willard Decker bekannt ist.

    Puh! So!
    Das musste ich mal los werden.
    Ansonsten, weiter so!

    Matt with an „E“

  4. Martin Antworten

    Ganz kurz nur zu der Frage, ob ihr noch zweistellig werdet. Also das ist ja wohl das mindeste. Ich erwarte eigentlich allein aus Fan-Service Gründen genau 47 Folgen.

  5. Julien Antworten

    Ich freue mich darauf, wenn ihr die neue entreprise besprecht, alles wieder am Stück zu hören.

  6. Michel Antworten

    Hallo ihr zwei,
    zunächst mal fand ich es sehr schön euch bei der Fedcon persönlich kennen gelernt zu haben und ein bisschen mit euch zu quatschen. Ihr seid in echt genauso sympathisch wie auf dem Panel! Nun ganz kurz zum Thema, ich habe dank euch Star Trek IV wieder neu lieben gelernt, von daher nehmt euch die Zeit die ihr braucht für diesem Film. Allerdings gehöre ich auch zu denen, die es kaum erwarten können, dass ihr Star Trek VII besprecht. Mit diesem Film verbindet mich eine richtige Hassliebe. Es war der erste Star Trek Film, den ich im Kino gesehen habe. Ich war damals völlig ungespoilt und bin ohne jede Vorkenntnis da rein gegangen. Dementsprechend tief erschüttert war ich, die Zerstörung meiner geliebten 1701-D mit ansehen zu müssen. Eine Wunde, die erst jetzt, 30 Jahre später dank Staffel 3 von Picard geheilt wurde . Abgesehen davon ist Star Trek VII meiner Meinung nach besser als sein Ruf! Daher freue ich mich sehr auf euren Cast dazu! LG

  7. Der Doktor Antworten

    Na das ist mir jetzt aber peinlich. Ich bin oft am Augenrollen wenn ihr mal wieder den Kanon nicht ganz zusammen bekommt, aber das hier lehrt mich echt Demut.
    Ich war selbst vor einigen Jahren in San Francisco und habe in Erinnerung behalten, dass die Cablecars zur Zeit von Star Trek IV demontiert waren und auch ihr Fortbetrieb infrage stand. Ergo tauchen sie im Film nicht auf. Obwohl ich Star Trek IV seit dem schon wieder gesehen hatte, ist mir nicht aufgefallen, dass dort trotzdem eins durchs Bild fährt. Nach ein bisschen Recherche weiß ich nun auch, dass die Sanierung schon 1984 abgeschlossen war, man hätte also durchaus damit drehen können.
    Ich bin damals selber an dem Versuch gescheitert mit dem Cablecar zu fahren: nur passend!

    Beste Grüße
    Der Doktor

  8. Judith aka Badgey_S Antworten

    Hallo Ihr Zwei,

    ich gehöre auch zur Fraktion, welcher „Generations“ durchaus gefällt. Waren das noch Zeiten, als es mal einfach „nur“ um den Schutz einer Prä-Warp-Spezies ging 🙂 Yes, I’m looking at you, Discovery and Picard! 🙂
    Den Absturz der Enterprise D – Untertasse fand ich damals im Kino spektakulär (und natürlich traurig).
    Ansonsten wieder tolle Recherche- Arbeit, habe gerne zugehört. Das Logo gefällt mir auch, jedoch das vorige gefällt mir weiterhin besser (Stichwort Farbwahl, hat die KI besonders fein gemacht). Bin gespannt, ob ihr den Film bis SNW schafft. 😉

    Eure Judith aka Badgey_S

  9. Malte Antworten

    Moin Ihr beiden,

    vielen Dank für die Tasse! Aus gegebenem Anlass und falls man sich gerne wo reinlesen möchte: https://www.spiegel.de/kultur/musik/roger-payne-ist-tot-er-brachte-songs-of-the-humpback-whale-als-album-heraus-a-83d5915e-07c9-44ca-8a72-336ebfa59123?sara_ref=re-so-app-sh

    Früher gab es mal eine LP mit Buckelwalgesängen als Beigabe zum Micky Maus Heft (Anfang der 90er, Ende 80er?). Es könnte durchaus sein, dass dieser Mann damit in Verbindung steht. Wegen dieser LP hat ST IV auch nachhaltigen Eindruck bei mir hinterlassen.

    Ich freue mich auf den nächsten Teil 🙂

    Viele Grüße
    Malte

  10. Bridge66 Antworten

    Kinder, Kinder,

    Ethel (nicht Ethan!) Merman ist kein Mann, sondern eine Frau! Merman (1908 bis 1984) war seit den 30er Jahren eine erfolgreiche Musical-Sängerin und Schauspielerin am Broadway, besonders in Werken von Cole Porter und Irving Berlin. Später trat sie auch in Fernsehshows auf, unter anderem in „The Lucy Show“ mit Lucille Ball (aka „Godmother of Star Trek“). Guckst du hier:

    https://youtu.be/Uu1vAQiYoEU

    Auf der Wikipedia-Seite zum Roman „Das Tal der Puppen“ wird auch erwähnt, dass Merman durch die Figur der Helen Lawson dargestellt wird, die „brillante, aber rücksichtslose Broadway-Legende, die den Zenit ihres Ruhms überschritten hat.“ Vermutlich kommt das Mißverständnis daher, daß der Autorin Jaqueline Susann unter anderem eine Affäre mit Merman nachgesagt wurde. Man hielt Susann für bisexuell. Allerdings handelt es sich nur um Gerüchte (jedenfalls laut Wikipedia).

    Leute, das mit den zwei Tonnen Shrimps war ein Witz! Natürlich ist Taylor klar, daß man die Wale nicht in Gefangenschaft halten kann, insbesondere wenn Nachwuchs unterwegs ist. Sie hat tatsächlich eine starke emotionale Bindung an die Tiere, das sagt ihr ja selbst. Ich staune darüber, was ihr dem Charakter hier unterstellt. Gillian ist eine emotionale und impulsive Figur, wie wir ja später noch feststellen werden. Aber Bob reduziert sie darauf und ignoriert die Wissenschaftlerin in ihr. Ihr dreht jetzt quasi den Spieß um und macht sie schon fast zur „verrückten Wissenschaftlerin“. Mit Eddie Murphy hätte das vielleicht funktioniert, aber so nicht. Die ehrgeizige Forscherin sehe ich in Gillian nicht. Das Wohl der Tiere steht eindeutig über ihrer Karriere. Ich würde sie eher als Greenpeace-Aktivistin sehen. Und ganz gewiss nicht als „wahre Bösewichtin“!

    Ich denke, Spock hat versucht, mit Gracie zu kommunizieren. Später im Film läßt er die Bombe platzen (ACHTUNG SPOILER!): „Gracie ist schwanger.“ – Gillian: „Niemand weiß das!“ – Spock: „Gracie schon.“

    LL&P
    Bridge

  11. Mira Antworten

    Hallo zusammen,
    das scheint eine angemessene Länge für den ST IV zu werden. Aber wo sind die Teile 7 – 100? Ich wollte die unbedingt „am Stück“ hören und nun muss ich warten? Das ist mindestens so schlimm wie die „Best of both worlds“ – Pause!
    Gequälte Grüße
    mira

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