Krieg, Aggression, Rache, Vergebung, Gerechtigkeit – „Under the Cloak of War“ ist eine dieser Star Trek Episoden, die die ganz großen Themen anfasst, dabei aber bemerkenswert leise bleibt. Wir versuchen, die inneren Konflikte und den moralischen Horizont zu erörtern – und geben uns wirklich Mühe bei einer moralischen Einordnung. Wie hat euch die Episode gefallen?
#StarTrek #Podcast #StarTrekPodcast #StrangeNewWorlds
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zum Thema Kanzler*in: Mag das „Lost in Translation“ ( ) sein?
„The chancellor“ wäre ja erstmal geschlechtsneutral …
#speziesismus von Ortega: canonisch passt es ganz gut, ein paar Jahre später wird Spock „unter Verdacht“ gestellt, nur weil die Vulkanier wie die Romulaner aussehen. Und man denkt an die Essensszene in Star Trek VI. Und passt auch zu Ortega, so wie sie uns in der letzten Folge der Staffel 1 präsentiert wurde.
#Bier : Bier und USA, denke ich an Budweiser, Flaschen mit Schraubverschluss.
Das hochprozentigste Bier, das ich in Belgien gesehen habe, hatte 18%. Bis 12% findet man ganz normal im Supermarkt. Allerdings werden sie nicht in Schnaps- oder Coktailgläser, sondern auch in 33cl-Biergläser.
Keh-lar! Die Mutter von Alexander Rozhenko, Worfs Sohn, gespielt von Suzie Plakson.
Moya ist das lebende Raumschiff in Farscape.
Zu den chemischen Elementen: Alle Elemente von 1 Proton bis etwa 100 Elektronen gibt es mehr oder weniger häufig in der Natur. Irgendwo bei 100 Protonen gibt es eine Grenze, wo die Elemente nicht mehr stabil sind und deshalb nicht (oder nur kurzfristig in Supernovas u.ä.) in der Natur auftreten. Die meisten der sehr schweren Elemente existierten nur für Sekundenbruchteile in Beschleunigern. Die Eigenschaften sind oft schon vorher theoretisch vorhergesagt worden.
Andy und die wilden Elemente
Nachdem die Theorie „ausgestorbener“ Elemente geklärt wurde, heute also Zukunftselemente. Ich darf Vorstellen: Ununennium – bisher unentdecktes und hypothetisches erstes Element der achten Periode mit 119 Protonen, daher auch der provisorische Name. Sollte es irgendwann synthetisiert werden kommt es zur richtigen Benennung, oftmals nach Entdeckern oder Orten (zb Darmstadtium, das dort am Zentrum für Schwerionenforschung zuerst erzeugt wurde).
Übrigens – alle Elemente oberhalb von Plutonium (94 Protonen) sind ausschließlich künstlich erzeugt, alles ab Polonium (84, bekannt aus gewürztem Tee nach Putin-Art) will man definitiv nicht in der Nähe haben.
Natürlich bekommt ein Kind schon im Mutterleib Charaktereigenschaften mit. Wenn es beispielsweise ständig mit Stresshormonen der Mutter überschwemmt wird, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass das Kind eine geringere Resilienz gegenüber Stress entwickelt. Von suchtkranken Müttern, die bereits süchtige Kinder zur Welt bringen, ganz schweigen.
Kurzer Hörstop, weil Andreas John Doohans Vornamen vergessen hat.^^
Das möchte ich wie gewünscht gar nicht erwähnen. But Someones wrong on the Internet: Er behauptet immer wieder, Nurse Chapel sei in SNW Ärztin. Ist sie nicht. Sie ist Nurse, wie sie auch immer wieder bezeichnet wird. Bereits in S1F1. Nurse ist nicht ihr Vorname 😛
Es gibt also formal keine Inkonsistenz zu TNG. Vielleicht aber visuell, bei dem was sie alles so tut.
Diespension of Disbelief Ich fand den Effekt der Auflösung über den Schlächter in dieser Folge ziemlich großartig. Damit hätte ich nicht gerechnet. Allerdings war ich bis dahin ehrlich gesagt nicht so gut unterhalten. Mir ist sehr oft aufgefallen, dass der Plot nur dazu da ist, um den gewünschten Effekt zu erzielen, er aber gleichzeitig nicht in das „Universum“ passt. Ich musste meinen Disbelief“ hier oft sehr stark „suspenden“. Ein paar Stellen habt ihr selbst schon genannt, wie das Thema mit den Einladungen zum Abendessen, die nur deshalb stattfanden, damit der Konflikt aufgebaut wird, wir uns aber anscheinend alle fragen, warum… Weiterlesen »
1. Großartige Episode. Natürlich auch eure. Und bitte nehmt euch immer die Auszeiten die ihr so braucht, aber es tut so unheimlich gut euch wieder zu hören. Ein längere Pause wäre zwar schmerzhaft, gerade jetzt wo auch noch neue Lower Decks Folgen kommen, Prodigy noch nicht besprochen wurden, aber es gibt auch so viel was man noch mal nach hören kann. Hier zum Beispiel mal den Hinweis auf die Short Treks, die man jetzt auch endlich bei Paramount+ gucken kann. 2. Dieses „Das Mysterium“ Sound Bett hat mir auf einen Kontrollgang in einem meiner Nachtschichten (grüße aus dem Sicherheitsdienst) eine… Weiterlesen »
Ich finde die Episode auf der einen Seite sehr spannend und interessant, aber auf der anderen Seite sehr schwierig. Äußert unglücklich finde ich zum ersten, dass die Episode zwischen zwei – Minispoiler – eher heiteren, lustigen Episoden ist, das wirkt auf mich im Gesamtkontext der Staffel etwas schwierig. Vielleicht ist es aber genauso gewollt. Insgesamt finde ich den Umgang von Starfleet mit seinen Veteranen manchmal schwierig, wenn M’Benga und auch andere Personen wie Ortegas so traumatisiert sind, sind Sie dann wirklich dienstfähig, um auf dem Flaggschiff zu dienen?! Ich verstehe, dass es für eine Fernsehserie spannender ist, jeder Figur eine… Weiterlesen »
Wow! Eine Wahnsinnsfolge, und ich meine eure Podcastfolge! Ich mochte „Under the cloak of war“ eigentlich nicht, was mehr an den Protagonisten liegt, aber eure Besprechung hat sie mir näher gebracht. Sie gefällt mir immer noch nicht besonders, aber ich habe es geliebt, euch zuzuhören. Andy in seinem Spezialgebiet mit der Philosophie des gerechten Kriegs etc., eh großartig, aber dann auch beide sehr sensibel und nie platt über Krieg heute… Ihr seid nicht ausgewichen, wart persönlich und habt Dinge auch stehen gelassen. Sehr wohltuend und gleichzeitig zum Nachdenken anregend. Danke! Theologisch kann man noch Bonhoeffer mit ins Rennen schmeißen, der… Weiterlesen »
Erst einmal fand ich es toll, dass ihr euch so viel Zeit dafür genommen habt, diese Folge im Detail zu besprechen und dabei besonders auch auf die schwierigen Aspekte einzugehen. Ich finde allerdings, dass euer Urteil über M’Benga zum Schluss zu weich ausgefallen ist. Er ist traumatisiert und ich finde sein Misstrauen gegenüber dem Klingonen ebenfalls erklärbar und verständlich. Allerdings rechtfertigt das meiner Meinung unter keinen Umständen die Tötung Dak’rahs in dieser Situation, in der der Klingone gekommen ist, um mit ihm auch persönlich eine friedliche Basis zu finden (ich habe mich auch die ganze Folge über gefragt, ob man… Weiterlesen »
Ich freue mich immer wieder auf jede eurer Folgen. Sie halfen mir bei anderen Serien Star Trek Fan zu bleiben und bei solchen Folgen bei der Einordnung meiner eigenen Sichtweise auf das Thema.
Außerdem bin ich mit unseren aktuellen Serien besonders froh, dass ich wieder mit Spannung jeder Folge entgegenfiebern kann und nicht mehr mit Furcht. SNW (ist diese Abkürzung schon kanonisch?) und Lower Decks ist das beste Star Trek seit Jahrzehnten.
Ich bin in kürzester Zeit Fan eures Podcasts geworden und freue mich, dass ihr nach der erzwungenen Pause nun wieder zurück seid. Ich habe zwar keine tiefergehende Ahnung vom Starfleet Code of Conduct Kapitel „Vorgesetztenverordnung“, war aber mal bei der Deutschen Marine. Nehmen wir einfach an, Starfleet hätte dieselben Regeln wie diese, dann wäre Una als Erster Offizier eines Schiffes tatsächlich mit Disziplinarbefugnissen (1. Stufe) ausgestattet. Pike, auf dem Dienstposten „Kommandant“, besäße die Disziplinarbefugnis der 2. Stufe. (für die Expertinnen: 1. Stufe = Kompanieebene, 2. Stufe = Bataillonsebene) Also hätte Una entsprechende Mittel, Ortegas Verfehlung/ Ungehorsam etc. zu sanktionieren. Einerseits… Weiterlesen »
Hallo ihr Lieben! Die folge hat mich wie immer sehr gut unterhalten; eine sehr gut gemachte Folge – aber den Plot finde ich doch etwas flach. Und zwar an folgenden Punkten: 1. Der Klingone verhält sich total unlogisch. Nachdem seine Kollegen offensichtlich durch eine Spezialaktion der Föderation getötet wurde und er als einziger fliehen konnte – behauptet er, er habe seine Kollegen umgebracht, weil er ihre Verbrechen nicht mehr ertragen konnte. ABER: a) Alle wussten, dass er die Verbrechen mitangeordnet hatte und b) er konnte nicht wissen, dass die Föderation von der Killaktion M’Bengas nichts wusste. Also ein völlig irrwitziger… Weiterlesen »
Ich muss sagen, dass mir die Charakterentwicklung des Docs überhaupt nicht gefällt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das in Staffel 1 schon so geplant war.
Antwort auf eure Frage zu meinem Kommentar in der letzten Folge: Nein, mein Dad kuckt jetzt nicht Lower Decks. Er würde ums Verrecken nicht irgendeinen Trickfilm kucken, nicht mal solche Erwachsenentrickfilme wie z.B die Simpsons. Er findet den Humor einfach blödsinnig (schaut aber gerne Bud Spencer und Terence Hill Filme-Familie kann man sich nicht aussuchen).
Zum Thema Pazifismus und Krieg: Hemmer gibt in „Memento mori“ eine recht gute Definition von Pazifismus.
„Ich werde nie für die Sternenflotte kämpfen, aber ihre Ideale verteidigen. Pazifismus heißt nicht Passivität, er dient aktiv dem Schutz aller Lebewesen im natürlichen Universum.“
Großartige Leistung von Babs Olusanmokun und Robert Wisdom. Ich habe auch diese „Duet“-Vibes gespürt. Und mit Raktajino und Jambalaya war das DS9-Feeling dann perfekt. Wie hätte wohl Sisko an Pikes Stelle reagiert? Kann aber auch nach dem dritten Mal sehen nicht richtig sagen, was ich von dem Ende halte. Aber ich vermute, dass das beabsichtigt ist. Man fragt sich auf jeden Fall, wozu M’Benga den Dolch bereitgelegt hat. So wirklich wie ein Unfall sieht es so ja nun nicht aus. Und ich hatte mich schon seit ein paar Folgen, gefragt, was eigentlich mit Jenna Mitchell ist, aber sie ist ja… Weiterlesen »
1. Ihr habt ja die fragwürdige „Bitte von Pike schon angesprochen. Hier noch ein weiterer Aspekt. Ich bin im zivilen Verwaltungsaparat der Bundeswehr tätig, da gibt es die Fürsorgepflicht des Dienstherrn gegenüber seinen Bediensteten, damit sind sowohl Beamte als auch Soldaten gemeint. Da es diese Verpflichtung heute schon gibt, ist es umso verwerflicher, daß Pike ca. 240 Jahre später das seinem Personal aufbürdet ohne dass das überhaupt Not tut. Ich bewerte seine Untätigkeit, als das Ganze dann eskaliert auch nicht als Führungsqualitat. Dann hätte er doch Ortegas sagen können, dass sie gehen kann. Seine Passivität wirkt eher so, als sie… Weiterlesen »
was mich mittlerweile etwas stört ist, daß wir (fast?) keine Folge haben, wo kein Alkohol konsumiert wird…
Also wenn Jack Crusher in Picard Anfang 20 ist, dann ist M’Benga MAXIMAL 36 😉
Im Übrigen hat mir die Folge richtig gut gefallen. Ich liebe es, dass SNW sich traut so einen wichtigen Charakter in Grautönen zu zeichnen. Für mich spricht vieles dafür, dass M’Benga hier einen Mord begangen hat – vielleicht vermindert schuldfähig durch sein Trauma. Aber so richtig eindeutig ist das alles nicht – was es so interessant macht. Das fand ich auch schon in DS9 großartig an den Charakteren.
Und bei dem sich ständig wiederholendem „Incoming Transport“ lief es mir echt kalt den Rücken runter.
Hallo liebes Discovery Panel, dies ist nun also doch mein erster Kommentar zu meinem Lieblingspodcast. Vorab: Ich freue mich immer wieder, wenn eine eurer Folgen online geht und sie können mir auch nie lang genug sein. Ich pendel jeden Tag mehrere Stunden zur Arbeit und wieder zurück. Schweift also bitte in euren Besprechungen so viel ab wie nur möglich. Ich wollte mich zu dieser Folge dringend äußern, was daran liegt, dass hier für mich ein Problem deutlich wird, welches ich häufig mit neuem Star Trek habe und wo meine Meinung auch von eurer deutlich abweicht. Ich denke, dass der… Weiterlesen »
In Ergänzung zu den chemischen Beträgen hier ein paar Vorschläge, Andreas und Sebastian, wie ihr mit dem Periodensystem vertrauter werden könnt:
1) Kaffeebecher mit Periodensystem. Meiner ist sehr groß. Müssen ja auch viele Elemente drauf passen.
2) Duschvorhang mit Periodensystem. So wir in Big Bang Theory.
3) Poster
4) Periodensystem mit echten Elementen in Acryl. Sehr schmuckes Teil. Kommt edel auf auf dem Schreibtisch.
5) Öfter mal mit der Kollegin, die Chemie unterrichtet, einen Kaffee trinken.
😉
LLAP
Karsten
Gerade die Musical-Folge gesehen, bin so auf eure Besprechung gespannt…