Episodenbesprechung: Star Trek Lower Decks – “I Have No Bones Yet I Must Flee” (S04E02)

“I Have No Bones Yet I Must Flee”: Die USS Cerritos bringt uns wieder zum Lachen und zum Nachdenken, während wir uns fragen, wer der wahre Captain im Zoo des Lebens ist. Ist es der Moopsy, der Knochen schlürft, oder sind wir es, die an den Käfigen unseres eigenen Unsinns rütteln? Setze die Phaser auf Spaß, und lass uns durch die Sterne der Absurdität navigieren! Wie hat euch die Episode gefallen?

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3 Gedanken zu „Episodenbesprechung: Star Trek Lower Decks – “I Have No Bones Yet I Must Flee” (S04E02)

  1. Julien Antworten

    Als Belgier muss ich sagen: Andy hat völlig recht. Die belgische Küste ist hässlich und komplett zugebaut. Ja, Brügge und Gent sind schön, viel interessanter sind jedoch die Ardennes im Süd. Bouillon, der Tal der Semois, Kloster Orval mit seiner Bierbrauerei…

  2. Julien Antworten

    #voyager. Ich glaube, die ganze Sache mit dem Museum bezieht sich auf Admiral Janeways Äußerung in endgame, die Voyager sei nach ihrer Rückkehr zu einem Museum geworden. Allerdings, in dieser Zeitlinie, hat die Voyager fast 30 Jahre gebraucht, und es war gerechtfertigt, dass die Voyager ausgemustert wird.

    Ich kann es mir so vorstellen, dass die Voyager sowieso als vermisst galt, und dass die Sternenflotte ein größeres Nutzen darin sah, die Abenteuer der Voyager zu vermitteln als sie weiterhin fliegen zu lassen. Schwierig vom höherer Nutzen zu sprechen, wenn es kein Geld gibt.

  3. Gifty Antworten

    Zur Ethik von Zoos: dazu machen wir uns sehr häufig Gedanken, seit wir Kinder haben und deshalb häufiger in Zoos sind. Finde da vieles sehr schwierig. Natürlich gibt es den Arterhaltungsgedanken und z.T. ist der sicher auch berechtigt. Vieles ist aber doch reines zur Schau stellen. Und meist hat man viel zu viele Tierarten auf zu wenig Raum. Bin grundsätzlich dafür Zoos mehr zu spezialisieren, statt einfach möglichst viele Tiere zu zeigen. Oder noch besser halt die Arterhaltungsprojekte näher an den natürlichen Lebensraum zu verlegen und sich mehr auf Tierschutz zu konzentrieren. Der erwähnte Kölner Zoo z.B. ist für mich echt kein guter Zoo mehr, vor allen im Vergleich zu anderen Einrichtungen. Viel zu viele Tiere, viel zu wenig Platz, keine Option, sich auszubreiten, nicht zukunftsfähig. Ganz schwierig finde ich z.B. Menschenaffen in Zoos, wenn die einen ansehen, hat man wirklich das Gefühl, in einen Spiegel zu sehen und fragt sich, was in diesen Köpfen vor sich geht. Und ob es „human“ (wie sagt man da bei Tieren?) ist, Tier für Arterhaltungs-Zuchtprogramme aus ihren Familienverbänden zu reißen und in andere Zoos zu transportieren, ist auch äußerst fraglich. Wir gehen mit unseren Kindern noch in Zoos, thematisieren die Problematik aber auch.

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