Was ist besser als Lwaxana Troi? Drei mal Lwaxana Troi. Und das haben wir, wenn Betazoidinnen die Cerritos übernehmen. Blöd, wenn dann „Empathische Missgeschicke“ geschehen.
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? in the cradle of vexi-lon ? … Ich hasse euch so sehr. Ich krieg das nie wieder los.
Hatte ganz vergessen das diese Folge geben hat. Weil die andere Folgen immer besser werden. Ps wenn noch was zu besprechen braucht ende des Jahres Komment Star Trek: Prodigy auf netflix staffel 1
Tolle Episode! Ja, im Englischen heißen die Drehkörper Orbs. Als Orb kann man auch eine Kugel bezeichnen, letztlich können es verschiedene rotationssymmetrische Figuren sein. Orb vgl. Orbit
Oh, endlich! Und endlich kann ich weiterschauen! Bin ja mit euch parallel. Andererseits: Auch das Leben ist immer wichtig! Bin froh, dass das Virenkarussell bei uns dank älterer Kinder inzwischen vorbei ist. Wie heutige Lotsen arbeiten, weiß ich nicht, aber damals standen sie vorne am Schiff, manchmal hatten sie auch so eine Schnur, mit der sie die Wassertiefe gemessen haben, und dann haben sie die gerufen, z.B. eben „Maaaaaaaaark Twaaaaaaaaain“ (so in etwa: zwei Fuß Tiefe). Und, ja, auch ich würde so gerne wissen, wie es nach dem, was wir in DS9 gesehen haben, mit Cardassianern und Bajoranern weitergeht! Ich habe mir immer eine Realserie gewünscht, wo es um einen Geheimdienst geht, der alle möglichen interessanten Orte besucht. Ob Section 31 das werden könnte? Keine Ahnung. Die Cardassianer waren und sind mein Lieblingsvolk bei Star Trek (und, nein, daraus ziehen wir jetzt keinerlei Schlüsse…) und ich würde einfach gerne wissen, wie sie sich nach Damars Tod weiter entwickelt haben. Inzwischen habe ich aber kaum mehr Hoffnung darauf und leben eben mit dem „New Trek“. Bis hoffentlich bald! Anna
Ihr Blödel! 😉 Ein Lotse auf einem Mississippi-Dampfer ist natürlich dafür da, die Wassertiefe mit Hilfe eines so genannten Lots zu messen, einem Gewicht an einem Faden (daher auch der Name Lotse sowie die Tiefenbezeichnung Faden). Das kann man wissen, weil sich das Pseudonym von Samuel Clements‘ „Mark Twain“ genau davon ableitet, nämlich der Bezeichnung für eine Wassertiefe von zwei Faden (=3,65 Metern*). *Quelle: Wikipedia
Oh ja, ich würde mich wieder seeeeehr über einen Adventskalender freuen. Ihr bekommt auch ein ? von mir!
Hallo ihr süßesten Podcaster aller Zeiten, Dimensionen und Realitäten. Hattet ihr jemals die Staffel-Poster von Lower Decks thematisiert? Wenn nicht, dann bitte los: https://i.imgur.com/0Kv5kSN.jpeg Freu mich auf den Adventskalender und lieber Namensvetter: viel Erfolg mit MANN EY!
Ich finde es echt schön, wie ihr euch Adjektive für …. oh ein Eichhörnchen … woher kommt der Name Eichhörnchen … Kommt das vom altdeutschen „Aig“ … Zurück zum Thema Also ich finde es schön wie ihr euch Adjektive für euren Podcast .. woher kommt eigentlich der Name Podcast?!? … kommt das von iPod … seit wann gibt es die nicht mehr … Also wie wäre es mit „Discovery Panel der Eichhörnchen Podcast“ Ich finde es echt super, wieviel man in eurem Podcast lernt, was nicht so viel mit Star Trek zu tun hat. Macht auf jeden Fall weiter so. P.s.: Kleiner Matheexkurs: 1400 Seiten Buch / 2 (Bücher sind in der Regel doppelseitig) = 700 Seite (ca. 2 Jahre)
Hallo ihr Lieben, ihr habt mich beruight. Dann werde ich mich mal wieder entspannen, was eure Seite angeht ?. Eines hat mich aber aufgeregt, da es nicht das erste Mal war. Andreas hat jetzt schon mehrfach die Vulkanische Laute als Lirpa bezeichnet. Die Lirpa, die tatsächlich auf dem Bild in T’Lyns Quartier abgebildet war, ist eine vulkanische Waffe und kein Musikinstrument. Aber ich will nicht päpstlicher sein als der Papst.
Zum Thema Katzen jagen ihren eigenen Schwanz: Ich bin ja selbst auch Katzen-Fangirl und habe das auch schon mehrfach beobachtet, allerdings nur bei kleinen bzw. noch sehr jungen Katzen. Wenn sie älter werden, merken sie’s dann irgendwann. T’Ana befand sich natürlich in einer Ausnahmesituation :-). Zum Bonsai von „Brutherford“: Als Boimler von der Titan zurückkam (die Folge mit Tom Paris), funktionierte seine Kennung für die Cerritos nicht mehr, die Türen und der Essensreplikator reagierten nicht, letzterer spuckte dann irgendwann eine kleine Pflanze aus, das könnte tatsächlich der Bonsai gewesen sein… Ach und Andreas sprach mir da aus der Seele: Ich hätte auch gern erfahren, wie es mit Bajor, Cardassia und dem Dominion weiterging, in der Hinsicht war ich von PIC schon enttäuscht. Und zum Aspekt, dass Freeman wenig weiß bezügl. der Zerstörung der Schiffe etc.: Wir dürfen nicht vergessen, dass die Cerritos halt immer noch zur California-Klasse gehört, sie sind eben nicht sooo wichtig.
Ha, also neben der Besprechung, die wie immer zuckersüß und entzückend war bleibt mir eigentlich nur ein Thema zu kommentieren – Julia Engelmann. Oh, da fühle ich sehr mit Andi, das ist für Poetry Slam ungefähr das, was Richard David Precht für die Philosophie oder Annen May Kantereit für deutschen Pop sind. Gruselig…
Mir ist klar, dass die drei Damen mit Absicht genau so angelegt sind, aber alternde Betazoidinnen sind schon echt nervig, weshalb ich die Folge etwas anstrengend finde. Und die Angel One Referenz ist zwar nett, aber als Partyplaneten haben wir den ja eigentlich nicht kennengelernt…
Aber da die Folge uns sehr viel T’Lyn gegeben hat, kann ich Ihr alles andere verzeihen. Bin froh, dass sie doch auf der Cerritos bleiben will. Die Vulkanier haben sie gar nicht verdient!
Besonders schön fand ich die letzte Szene zwischen Mariner und T’Lyn in der Bar:
T’Lyn: „Am I to understand that you mock your friends more than your enemies?“
Mariner: „Oh, yeah. It comes from a place of love.“
Ich finde, das passt auch gut auf die Beziehung zwischen Lower Decks und Star Trek. LD macht sich da ja auch über die eine oder andere Sache lustig. Aber eben auch voller Liebe!
Bezüglich der verschiedenen Merps an Bord frage ich mich ja, ob Merp so eine Bezeichnung für die Spezies wie auch für die einzelnen Individuen ist – so wie z.B. Tosk. Oder auch Q.
Oh mann, Rückbezüge zu Folgen wie „Angel One“, „Let He who is wihout Sin“ und „Fascination“ kann auch nur Lower Decks bringen. Das sind -mit Verlaub- keine Sternstunden von Trek.
Diese Folge hier hat mir tatsächlich gut gefallen. Ich mag das Pacing des episodenübergreifenden Strangs und passend , dass es zur Hälfte der Staffel jetzt auch auf der Cerritos ankommt, die da in der Starfleet Prio wahrscheinlich nicht so weit oben stehend bis jetzt auch wenig Informationen darüber hatten.
Den T’Lyn Charakter mag ich wirklich sehr. Habe sie ja schon in der letzten Staffel erwartet. Sie bring ein schönes neues Element in unsere „FabFour“.