Episodenbesprechung: Star Trek Prodigy – „Dream Catcher“ (S01E04)

 

Erster Außeneinsatz – und dann direkt im Träumeland: Star Trek Prodigy setzt zur Landung an und wir sind mit dabei. Wie gefällt euch die „Macht der Phantasie“, die in dieser folge präsentiert wird?

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14 Gedanken zu „Episodenbesprechung: Star Trek Prodigy – „Dream Catcher“ (S01E04)

  1. Dominik Antworten

    Der Quantenslipstreamantrieb ist ein fortschrittlicher Überlichtantrieb aus dem Delta-Quadranten, welcher von Spezies 116 benutzt wird. Durch diesen Antrieb lassen sich Geschwindigkeiten im Transwarpbereich erreichen und es ist auf diese Weise möglich, die Galaxis in nur sieben Monaten zu durchqueren. Der Quantenslipstreamantrieb beruht auf dem Prinzip, dass ein Raumschiff durch einen im Subraum erzeugten Korridor gezogen wird und dass eine Art Strömung (Slipstream) das Raumschiff auf eine hohe Endgeschwindigkeit beschleunigt. Es handelt sich hierbei also um eine Umkehrung des Prinzips des Warpantriebs, bei dem innerhalb des Normalraums ein Warpfeld erzeugt wird und die Warpblase selbst den Normalraum nie verlässt. von Memory Alpha

  2. Jajajaja Antworten

    Danke, dass ihr Dal nun aussprecht wie er ausgesprochen werden möchte ✌️ Jetzt wäre es noch toll wenn Georgiou auch noch mit „ou“ enden würde und nicht u. Das ärgert mich seit Eurer ersten Folge. Glückwunsch zu 500 Folgen. Ansonsten habe ich nix zu meckern, ich höre Euch gerne und alles! ☺️ K
    LLAP

  3. Julien Antworten

    Herbie hat doch die Nummer 53. Der kleine Mexikaner nennt ihn „ocho“, weil 3+5=8.

  4. Matt Sinclair Antworten

    Ich finde ja, dass das Konzept des Panels erstaunlich gut zu Prodigy passt. Gerade Andis Vorliebe für Referenzen zeigt, wieviel Star Trek in der Serie steckt. Bei praktisch jeder Szene fallen ihm Details oder Inszenierungen auf, die ihn an andere Star Trek Folgen erinnern.

    Das finde ich gerade bei PRO interessant und schön, weil der Serie ja im Vorfeld von etlichen Seiten vorgeworfen wurde, mehr Star Wars als Trek zu sein. Aber wenn man sich drauf einlässt, kann man eben schon sehr viel bekanntes wiederfinden. Und es beweist meiner Ansicht nach auch, mit wieviel Enthusiasmus für das Franchise die Macherïnnen dabei sind.

    Ebenso freut mich die Anerkennung der Ästhetik der Serie und wie unfassbar schön sie einfach an vielen Stellen ist.

  5. bisserwessein Antworten

    Ich kann nachvollziehen, was ihr meint, wenn ihr sagt, dass es eine etwas vorhersehbare, aber zu diesem Zeitpunkt der Serie sinnvolle Folge ist.
    Ein bisschen Star Wars Vibes habe ich schon ab und an. Der fahrende Reparaturroboter war sehr starwarsig und Gwins Vater sah zeitweise General Grivous ähnlich. Macht aber nix. Ich bin weiterhin dabei (auch wenn ich, zugegeben, die nächste Folge gleich im Anschluss geschaut habe, weil ich so schlecht mit Cliffhangern leben kann).

  6. Einsamer Schütze aka Der ganze Alpha-Quadrant hasst die AfD Antworten

    An gefährlichen Pflanzen fallen mir noch folgende ein:

    In TOS gibt es die Folge „Die Reise nach Eden“ (Die Hippie-Folge). Dort sind auf dem Planeten Eden praktisch alle Pflanzen extrem giftig.

    In TNG wird Riker in „Kraft der Träume“ durch einen Pflanzendorn mit Mikroben infiziert, die ihn dazu bringen, sich an alte Folgen zu erinnern.

    In ENT bekommt in der Folge „Geistergeschichten“ ein Außenteam Halluzinationen durch Pflanzenpollen.

    Und nicht zu vergessen die Tuvix-Orchidee, die in Kombination mit einem Transporter auch so einiges anstellen kann.

  7. René Antworten

    Hallo zusammen,

    es ist absolut Eure alleininge Schuld, dass ich die Podcastfolge unterbrechen muss. Ich meine, ihr solltet Eure Abschweifungen mehr unter Kontrolle bekommen. Die Folgen eures unbedarften Quasselns sind unkontrollierbar und können Tagesplanungen von realen Menschen beeinflussen. Denkt mal drüber nach!

    Ihr wisst nicht wovon ich rede? Euch ist nicht klar was Sebastian angerichtet hat als er völlig sorglos Turrican, Giana Sisters und Chris Huelsbeck in die Runde geschmissen hat?

    Ich wurde völlig unvorbereitet von einer Tsunamiwelle allerwärmster Kindheits- und Jugendgefühle und Erinnerungen an meinen C64 überspühlt! Sowas muss man doch ahnen Leute!

    Jetzt sitze ich hier und ziehe mir eine ellenlange Playlist mit allerfeinstem 8Bit Musikgedudel rein. Danke, Discoverypanel. Vielen Dank!

    Und das meine ich tatsächlich ernst 🙂

    Grüße an alle

    René

  8. Gifty Antworten

    Herzlichen Glückwunsch zur 500. Folge. Und vielen Dank dafür!

    Habe noch nicht alle 500 gehört, hole das aber Stück für Stück nach.
    Und da ich noch nicht mal ne Sprachnachricht zur 500. Folge zustande bringe, werde ich ziemlich sicher nicht zur Podcasterin werden sondern ausschließlich Höreirn bleiben. Freue mich aber, dass z.B. die Trekkiepedia durch Euch zusammengefunden hat.

    Nachdem ich mit Prodigy auf Euch gewartet habe, muss ich sagen, dass es mir nach der Folge sehr schwer fiel, nicht direkt mit der nächsten weiter zu machen. Auch wenn uns allen klar ist, dass sie irgendwie mit der Protostar weiterfliegen und nicht für immer auf dem Planeten gestrandet sind, ist es doch ein echt spannender Cliffhanger. Ich habe keine Ahnung, wie sie da rauskommen und bin echt gespannt!

    Zur Frage bzgl. Janeway, die das Schiff nicht verlassen kann:
    In Picard Staffel 3, Imposters, sehen wir Raffi als Hologramm mit mobilem Holo-Emitter.

  9. Melanie Antworten

    Auch von mir recht herzlichen Glückwunsch zur 500. Folge. Die aktuelle Episode hatte für meinen Geschmack zu viele Längen, aber für die Charakterdarstellung in einer Kinderserie ist das wohl wichtig. Ab und an ist es etwas heftig für das Kinderprogramm. Aber, um auf Wort und Stil zurückzukommen, in den 80er-Jahren wurden wir von ganz anderen Inhalten traumatisiert, z.B. die Dreibeinigen Herrscher etc.

    • Gifty Antworten

      Denke bei jeder Folge drüber nach, ob das für meine Kinder schon geht und bin jedesmal unsicher, weil es schon ziemlich heftig ist.
      Aber mit den dreibeinigen Herrschern hast Du natürlich recht. Ich kann mich da inhaltlich null dran erinnern, hab es aber als sehr spannend und auch irgendwie gruselig in Erinnerung, aber nicht negativ oder wirklich beängstigend.

  10. Cptn080 Antworten

    Glückwunsch zur 500! Ich glaube außer einiger Film- und Enterprise Besprechungen habe ich tatsächlich auch alle Folgen irgendwann einmal gehört. Zugegebenermaßen einige zum einschlafen, einige auch viel zu oft, z.B. Vej Duj (LD S02E09).

    Warum aber ich eigentlich hier bin:
    Tritanium als guter Werkstoff für ein Fahrgestell, weil’s ja so hart ist? Ich mein c’mon, Porzellan ist auch härter als Aluminium oder gar Stahl, aber trotzdem bin ich sehr froh, dass meine Fahrzeuge, ob muskel- oder motorbetrieben, nicht aus Porzellan, Diamant oder Glas sind.
    Um es kurz mal zu erklären: Härte ist der Widerstand gegen das eindringen eines Körpers, sprich je härter, desto schlechter lässt es sich schneiden. Klingt ja auf den ersten Blick ganz gut, ABER Je härter ein Wekstoff, desto spröder ist er in der Regel auch. Diamanten sind zwar das Härteste, was in der Natur vorkommt, trotzdem kann man sie easy mit einem Hammer und 1000 Stücke spalten.
    Was in diesem Fall wirklich zählt ist die Duktilität, für den Laien wohl am ehesten als „Zähigkeit“ zu beschreiben. Klar, wenn man auf Stahl mit dem Hammer draufhaut, entsteht eine Macke, aber die Grundform bleibt erhalten. Versucht das mal mit Muttis gutem Geschirr… oder vielleicht noch lieber nicht.
    Im Endeffekt geht es bei dynamisch belasteten Systemen, z.B. Fahrzeugen, um einen gesunden Mittelweg zwischen Schagfestigkeit, ohne sich dabei dauerhaft zu verbiegen, und einer gewissen Formstabilität. Sprich irgendwas zwischen Gummi und Porzellan.

    Sorry fürs werkstofftechnische Abnerden, das nächste Mal geht’s dann darum, warum Aluminium Metall ist und wie oft ich schon Hirnschmerzen wegen so etwas hatte.

    Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

    • Judith aka Badgey_S Antworten

      Hab mir gerade mein Auto aus Porzellan mit Zwiebelmuster vorgestellt 😂. Gerne würde ich auch deine Meinung zu transparentem Aluminium lesen!

  11. K-Fence aka Karsten Antworten

    Guude,
    sehr schön, wie Andreas den Ionenantrieb erklärt und damit auch den good old Impulsantrieb. Meines Erachtens ist das genau dasgleiche. Beziehungsweise ein Ionenantrieb ist ein Impulsantrieb, so wie ein Benzinmotor ein Verbrennungsmotor ist.
    Ihr könnt ja Tanja fragen, wenn ihr mir nicht glaubt.

    Grüße aus Frankfurt
    Karsten

  12. Judith aka Badgey_S Antworten

    Vielen Dank wieder für euren unterhaltsamen Cast! Hier noch einige Gedanken von mir:

    Schlaue Tiere: So weit ich weiß sind Krähen schlau, sie lassen sich gerne Walnüsse knacken, indem sie die auf die Straße werfen und warten, bis ein Auto drüber gefahren ist. Allerdings habe ich auch bis jetzt keine Krähe mit Aktenkoffer gesehen – wahrscheinlich haben sie schon längst die Digitalisierung geschafft 🙂

    Arten von Zeitreisen: Die Zeitreisen, die ihr meintet, wurden durch den sogenannten Slingshot-Effekt ausgelöst (einen Stern mit hohem Warpfaktor umkreisen).

    Podcasten: Auch von mir droht euch keine Konkurrenz, ich bin da eher die klassische Hörerin

    Traumfänger in Star Trek: Einen Traumfänger hatte in VOY Chakotay Seven geschenkt. Das war gegen Ende der Serie, wo den beiden Figuren noch schnell ne Beziehunganbahnung ins Drehbuch gemeißelt wurde.

    Jubiläumsgrüße: Kürzlich erst hab ich den letzten Podcast von TaD zu TOS gehört mit euren Glückwunschen zum Abschluss der Serie, da war in diesem Zusammenhang von „Trek am Montag“ die Rede. Also gab’s bei euch damals im Jahre 2018 schon mal nen montäglichen Rhythmus 😉

    Strenger Tag-Nacht-Rhythmus: Ist auch bei Expeditionen in bspw. der Antarktis wichtig und wurde schon Anfang des letzten Jahrhunderts durchgeführt. Dazu hatte ich mal vor etlichen Jahren eine faszinierende tagebuchartige Geschichte in der Nat Geo gelesen.

    Wesleys „Love- Interest“ aus der Folge „The Game“ heißt Robin Lefler. Sie hatte noch einen weiteren Gastauftritt in TNG und sollte ursprünglich laut Memory Alpha auch im Film „Nemesis“ auftreten – als Wesleys Ehefrau. In Nemesis wurde Soongs Vorgänger von Data und Lore ausgegraben: B4. In diesen hatte Data vor seinem Tod noch sein Bewusstsein geladen. Somit blieb die Möglichkeit für seine Wiederkehr bestehen- die ja dann auch genutzt wurde.

    Steuerung der Discovery in Staffel 3: Wurde seit der „Generalüberholung“ nicht alles Mögliche mit „programmierbarer Materie“ ausgestattet? Ich kann mich noch dunkel an Detmer erinnern, wie sie die Hände in so eine blaue Masse steckt…

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