Episodenbesprechung: Star Trek Discovery – „Under the Twin Moons“ (S05E02)

Eine neue Folge, ein neuer „Planet of the Week“, eine neues Puzzlestück im Rätsel um das Leben. Unter den Zwillingsmonden geht es weiter im Abenteuermodus. Wie gefällt euch bisher die letzte Staffel von #StarTrekDiscovery?

#StarTrek #StarTrekPodcast #Podcast

Wir freuen uns natürlich über jegliche Unterstützung für unseren Podcast. Geht dafür doch auf eine der folgenden Seiten, um uns:

  • Durch „Weitersagen und Empfehlen zu unterstützen“: https://www.discoverypanel.de/spread-the-word/
  • Durch „Geschenke“ zu unterstützen: https://www.discoverypanel.de/geschenke/
  • Finanziell zu unterstützen: https://www.discoverypanel.de/finanzielle-unterstuetzung/

Ihr könnt uns natürlich auch über unsere sozialen Kanäle erreichen:

www.discoverypanel.de

Oder auf Social Media:

Twitter: @PanelDiscovery
Instagram: @DiscoveryPanel
Facebook: @DiscoveryPodcast

Email: info@discoverypanel.de

Oder ruft uns an oder schickt uns Nachrichten auf WhatsApp unter: 02291/UKTAUK2

https://podcasts.apple.com/de/podcast/discovery-panel/id1287128600

12 Gedanken zu „Episodenbesprechung: Star Trek Discovery – „Under the Twin Moons“ (S05E02)

  1. Dominik Graf Antworten

    finde das man das Thema von Das fehlende Fragment wieder aufnimmt. Weil dies Folge hatte förmlich auf ein Vorsetzung geschrienen hat.

  2. Soulski Antworten

    Was ich echt traurig finde: Nach vier Staffeln und 934 Jahren hat die Discovery ENDLICH ein Captain – Number One Gespann, dass gut ist und stabil sein könnte. Schade dass wir das nur noch acht Folgen lang sehen werden.

  3. Gifty Antworten

    #TeamEndor. Und Ewoks sind toll!

    Wer sich für produktionstechnische Hintergrundinformationen interessiert, kann sich den „The 7th Rule 2“ Podcast zu der Folge anhören. Da war Doug Aarniokoski zu Gast und hat sehr viel erzählt, z.B. wie sich Picard und Discovery bezüglich der Produktion unterscheiden oder wie Saru so schnell durch den Wald rennen konnte. Fand ich sehr interessant.

    Zwei Sachen hab ich nicht verstanden: Warum besorgt Michael Holo-Katzenspielzeug? Es wurde mehrfach gesagt, dass Grudge Hologramme nicht ausstehen kann.

    Und wie kommen die Dots, die sie am Ende losschicken wollen, um das Grabmal zu reinigen am Sicherheitssystem vorbei? Die müssten doch sofort abgeschossen werden…

    • Rieke Antworten

      Ich versuche Mal auf die zwei Fragen Antworten zu geben:

      1. Am Ende sagt Michael doch, dass das Spielzeug für Book ist.

      2. Ich kann mir nur vorstellen, dass das Verteidigungssystem nur auf biologische Eindringlinge reagiert?! Und da die Dots keine Biomasse enthalten, reagiert es auch nicht auf sie, sonst würden die Drohnen sich ja vielleicht auch gegenseitig abschießen.
      Und bevor der Einwand kommt, was dann mit tierischen Lebewesen ist: Die Drohnen reagieren erst ab einer bestimmten Größe und große Tiere gibt es dort nicht (oder die haben halt Pech gehabt).

      Aber das ist eigentlich Denkarbeit, die man als Zuschauer nicht machen sollte. Obwohl ich Fan bin, hat Disco daran schon immer ein wenig gekrankt, wenn ich so an unsere zwei Lieblingspanelisten denke, die in vergangenen Staffeln immer wieder versucht haben so manche Logiklück selbst zu schließen.

      • Gifty Antworten

        Danke für die Erklärungsversuche. 🙂

        Ich muss sagen, den Spruch, dass sie es für Book besorgt hat, hab ich noch weniger verstanden 🙈

        Und wenn die Drohnen nur auf biologische Eindringlinge reagieren, könnte ja jeder einfach mit Sonden, Drohnen etc da rein.

        • Rieke Antworten

          Die Zivilisation, die
          das Verteidigungssystem entworfen hat, war vor sehr langer Zeit schon sehr viel weiter entwickelt als der Rest. Vielleicht war zu deren Zeit nicht vorstellbar, dass andere Zivilisationen auch mal fortschrittliche Technologie haben würden.

          Ansonsten gehen mir dann auch die Ideen aus 😅.

          • Gifty

            Wäre dann interessant zu wissen, wann sie das gebaut haben. Müsste dann ja lange vor dem Krieg mit den Menthar sein.

        • Christian Schluck Antworten

          Diese Staffel macht mir bis jetzt richtig Spaß.
          Ich mag es, wenn Star Trek das Sci Fi Genre mixt. Und das Abenteuer Genre passt echt gut zu Discovery.

          Die Geschichte eignet sich auch richtig gut für eine Art Abschiedstournee. Keine Ahnung wie „mobil“ man bei der Academy Serie sein wird, aber hier ist vermutlich die letzte Gelegenheit so viel vom Star Trek Universum in der fernsten Zukunft zu sehen.

          Auch die vielen Querverweise fühlen sich ein wenig so an, als würde DSC auch auf der Meta-Ebene überall vorbei schauen und Tschüss sagen.

          Und ja, man kann das alles blöd finden, Logiklöcher sehen und Charaktere nicht mögen. Aber man darf auch mal den Fokus auf gute Aspekte legen.
          Ich habe mich so gefreut, dass eben gewisse Klischees nicht erfüllt wurden. Tilly hat doch tatsächlich die Veränderung im Magnetfeld durchgegeben und von Reynars Hilfe bei der Deaktivierung des Sicherheitssystems erwähnt, Saru lebt noch, abwesende Charaktere (z.Bsp. Reno, Grey) existieren auch Off-Screen und beschäftigen die anwesenden Charaktere und die ganze Star Trek Welt spielt eine Rolle und es fehlt eigentlich nur noch ein Bezug zu Prodigy.

          Und ihr seid auch wieder großartig. Freue mich schon auf mehr Infos zum 1. Juni, hoffe ich bekomme da frei. Wie sieht’s eigentlich mit euch und dieses Jahr FedCon aus?

  4. Dansk_StarTrekFan Antworten

    Ich hatte mich wirklich auf die Staffel gefreut, aber ich bin nach den zwei Folgen überhaupt noch nicht drin. Ich krieg das Gefühl noch nicht, aber das kann auch an mir liegen, zumal ich grade in einer eher stressigen Phase bin.

    Vielleicht ist meine Überlegung blöd, aber warum zerstört man die neuen Hinweise nicht einfach, da man ja jetzt einen Vorsprung auf Moll und L’ak hat. Dann kann niemand das Rätsel lösen und die Gefahr ist aus der Welt. Genau wie ich mir in der Szene mit Michael im Warpflug auf dem Schiff der beiden dachte, wenn wir jetzt eine Red Directive haben und das Risiko so enorm ist, dann muss man militärtaktisch jetzt Michael, Moll und L’ak als „Colleteral Damage“ hinnehmen und einfach ein paar Photonentorpedos auf das Schiff jagen und das Problem ist, mit schweren Verlusten, gelöst. Aber vielleicht ist da auch ein Gedankenfehler drin.

    Ich verstehe den Reiz aus Starfleet Sicht, das selber erforschen zu wollen, aber in einer Risikonutzenabwägung würde ich in der Situation der Starfleet auf Nummer sicher gehen.

    Abgesehen davon stört mich der Booker-Charakter gerade, so sehr auch David Ajala auch mag. Ich finde, der hatte seinen Bogen inklusive Redemption in Staffel 4. Dabei hätte man es belassen sollen. Einen Gastauftritt hätte man sicherlich dennoch einbauen könnnen. Dass Moll jetzt auch die Tochter von dem eigentlichen Booker ist, lässt diese Welt irgendwie sehr klein erscheinen, wie auch, dass es in der Federation (Ich weiß, große Probleme nach „The Burn“) als Führungsfiguren gefühlt nur Vance, Rillak und Kovich zu geben scheint.

    Nach der tollen Auflösung von Staffel 4 ist das alles für mich irgendwie ein Rückschritt und ich vermisse noch etwas Tiefe.

    PS: Ich vermisse Nilsson, aber das ist vielleicht auch einfach skandinavische Solidarität. (Keine Ahnung, ob sie Schwedin sein soll, oder es nur ein schwedischer Name ist.)

  5. bisserwesserin Antworten

    Gute Unterhaltung, das trifft es, sowohl die Folge als auch der Podcast. Da vergleicht sich Andy gleich zu Beginn mit Bob Dylan wegen Literaturnobelpreis, dann geht es um Drillinge, was Sebastian dazu bringt, von einem Vater zu erzählen, der von drei Frauen Kinder bekommt, die alle am gleichen Tag geboren werden, also auch irgendwie Drillinge.
    Leute, was soll ich sagen, ich hatte einen stressigen Tag und der Podcast hat mich durchgetragen…
    Ich hatte genau Sebastians Herr der Ringe Vibes. Im ersten Teil flacken da öfter so Statuenteile in der Gegend herum.
    Meine Theorie: Am Ende gibt Michael die Föderation auf und fliegt mit Book in den Sonnenuntergang. Wahrscheinlich heiratet Saru direkt vorher, dann werden er und seine Frau getötet, was Book und Michael zu dem Schluss kommen lässt, dass Liebe das Wichtigste ist.

  6. Ramrod Antworten

    Rayner ist so ein klassischer Craig-007 gefällt mir ausgesprochen gut. Aber wann wurde er denn degradiert?

    Ansonsten macht es wirklich spaß es zu schauen. Die Veröffentlichungspolitik passt nur überhaupt nicht, wie schon bei Picard da war’s ganz anders wenn man es am Stück geschaut hat. Bei SNW und Lower Decks passt es so mit dem Wochenfall. Ich hoffe man passt dies zukünftig an. Freue mich dann auf den Rewatch Anfang Juni.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert