Episodenbesprechung: Star Trek Discovery – „Mirrors“ (S05E05)

Spieglein, Spieglein an der Wand: Michael und Book stellen sich in der neuesten Folge #StarTrekDiscovery einer „Was wäre wenn“-Situation. Wir besprechen „Mirrors“, die fünfte Folge der letzten Staffel von Star Trek: Discovery.

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29 Gedanken zu „Episodenbesprechung: Star Trek Discovery – „Mirrors“ (S05E05)

  1. Ramrod Antworten

    Kann Calypso nicht eh nur ein Traum sein, weil es auf der Discovery und nicht die Discovery-A ist?

  2. Ramrod Antworten

    Zu der Zeitline des Mirror Universe, vielleicht gibt es da auch mehrere Zeitlinien und das ist halt die aus Terra Firma und nicht die aus der ersten Staffel.

  3. bisserwesserin Antworten

    Im Gegensatz zu Andy haben mir primär die Rückblenden gefallen… und die Sache mit der Zitronencreme!
    Mehr und mehr halte ich den Grundplot (Schnitzeljagd) für unendlich unlogisch und nehme ihn halt hin…
    Den dauernden Vergleich mit dem Anus… wo kam der her? Hab ich das am Anfang verpasst? Kommt in jedem Fall in Thor 3 vor, wo sie durch den Anus des Teufels fliegen müssen, was auch ein Wurmloch/Einstein-Rosen-Brücke ist.
    Ich mag Discovery, ich mag die Crew, aber mehr eben auch nicht (unerlaubterweise, da wir Netflix kündigen wollen, kucke ich grad Prodigy weiter, da fiebere ich richtig mit :)).

  4. Roger, over Antworten

    Hallo zusammen

    Ich bin etwas hintendrein… aber ihr habt Euch nochmals über den Time Bug bzw. die Zeitspinne unterhalten.

    Einfach ein kleiner Hinweis, dass im Englischen «bug» umgangssprachlich als Oberbegriff durchaus auch für eine Spinne oder andere kleine Gliederfüsser stehen kann (siehe z.B. Merriam-Webster). Wie bei vielen andern Dingen, haben die Wörter im Deutschen und Englischen meistens verschiedene Bedeutungswolken. Wie übrigens auch, dass z.B. im Englischen «bug» auch noch die Bedeutung eines Fehlers/Problems/Krankheit hat und «Käfer» im Deutschen nicht.

    Der englische Begriff hat also ein tolle Doppeldeutigkeit, die so im Deutschen wohl nicht geht….Ich finde persönlich deshalb die Übersetzung super, zumal es optisch mehr einer Spinne als einem Käfer gleicht.

    Weiterhin viel Spass und ein lieber Gruss

  5. Tintoli Antworten

    Hallo lieber Andreas.
    Wie kommst du darauf, dass „Spiegel“ und „Finale“ Pluralwörter sind? Man kann sagen: ein Spiegel, zwei Spiegel und ein Finale, zwei Finale oder zei Finali.
    Leute und alle sind z.B. Pluralwörter: mehrere Leute,… „ein Leute “ gibt es nicht.
    Alle gehen. „Alle geht“… gibt es nicht.

    LG Tintoli

  6. Julien Antworten

    Für mich ist das bisher definitiv die beste der Staffel. Ich liebe es, dass man uns zeigt, was nach der TOS-Folge „Mirror Mirror“ mit der I.S.S. Enterprise passiert ist. Es wäre noch besser gewesen, wenn die genannte Doctor Cho eine Figur aus der damaligen TOS-Folge gewesen wäre.

    Der Titel „Spiegel“ bezieht sich auf so viele Ebenen. Es gibt unzählige umgekehrte Spiegelungen: das Spiegeluniversum, die Beziehung zwischen Book und Michael, Book als Spiegel von Mol im Hinblick auf ihren gemeinsamen Vater, und die komplizierte Beziehung zwischen Lak und seinem Ziehvater.

    Außerdem spiegelt diese Folge die von letzter Woche wider. Letzte Woche tauchten wir in die Geschichte der Discovery ein, diese Woche in den gesamten Canon – Mikrokosmos vs. Makrokosmos.

    Letzte Woche wollte Rainer keine Ratschläge von der Crew hören, diese Woche war das Zuhören aller Meinungen die Lösung. Es gibt sicherlich noch viele andere Ebenen, die ich noch nicht wahrgenommen habe.

    Die Folge erinnerte mich auch irgendwie an die zweite der dritten Staffel, mit dem aggressiven Eis. Damals fand ich es wirklich schlimm, dass die Crew nicht in der Lage war, sich allein zu befreien. Diesmal fand ich es besser gelöst, dass Michael nicht weiterkommt und auf ihre Crew angewiesen ist.

    • Christian S. Antworten

      Ich liebe dein Kommentar.
      Zum einen wollte ich gerade selbst auf die mehrfache Bedeutung des Titels „Mirrors“ hinweisen. Finde das genial, zu mal da alles spiegelt, bis hin zu den Holo-Projektionen von Mol und L’ak.

      Und danke für „Rainer“. Keine Ahnung ob das Absicht von dir war, aber dieser deutsche Altherren Name passt einfach so gut zu Reynar. Dieser alte Knochen mit seinen Problemen mit diesen emotionalen Jungspunden und Vorliebe für Zitronencreme ist definitiv ein Rainer.

      • Julien Antworten

        Es war schon Absicht, lag aber eher daran, dass keiner wirklich weißt, wie sein Name geschrieben wird.

  7. Dansk_StarTrekFan Antworten

    Die halbe Staffel ist vorbei und ich bin abhängt, beziehungsweise war überhaupt nie an Bord.

    Mir fehlt einfach immer noch Verständnis für die Prämisse. Und wenn das nicht da ist, ist es super schwer in die Handlung einzusteigen. Ich denke mir immer: „Sucht nicht die Technik, sondern sorgt dafür dass niemand sie jemals findet!“ Wenn man jetzt dank Zora und dem Zeitsprung was, was auf dem Spiel steht, dann verhindere es. Und es gab schon mindestens 5 Chancen dazu.
    Wenn die Raumflotte so hart urteilt, wie bei Rayner, dann zieht jetzt auch Burnham ab. Durch Rayners Verhalten kam auch niemand zu Schaden und der „Michael-Way“ sollte aus Sicht der Führung genauso fragwürdig sein.

    Es ist einfach überhaupt nicht die Art von Fernsehen, die mich unterhält.

    Mir persönlich ist auch die Beziehung zwischen Michael und Book völlig egal, während mit Saru und T’Rina interessieren würde.

    Die Folge davor hatte mich gut unterhalten, als einzige dieser Staffel. Diese Folge hat mich wieder uninteressiert zurück gelassen.

    Ich hoffe nur einfach, dass das Finale nicht zu generisch wird. (Moll versöhnt sich mit Book und Cleveland, Lak entgeht dem Erigha, die Sternenflotte sichert die Technik und passt auf, dass es niemand zum Bösen nutzt und Michael und Book fliegen in den Sonnenuntergang…). Dann lieber ein Ende wie bei Hamlet…

    • bisserwesserin Antworten

      Ein Ende wie bei Hamlet, ja, das wär’s!
      Bei der Hochzeit von T’Rina und Saru trinkt Saru aus T’Rinas Becher, den allerdings skrupellose Purist:innen vergiftet haben. In ihren Armen stirbt er. T’RIna verfällt dem Wahnsinn und ertränkt sich in einem der Lavaseen.
      Die Discovery hat die Hochzeit leider verpasst, da sie gerade dem Geheimnis allen Lebens auf der Spur sind. Als Michael es eben lüften möchte, erscheint ihr Sarus Geist, der sie davor warnt. Michael entscheidet daraufhin spontan, das Geheimnis doch lieber zu vernichten, aber Reyer hindert sie daran. Es kommt zu einem Handgemenge, in dessen Verlauf nacheinander so gut wie die ganze Brückencrew auf höchst unterschiedliche und kreative Weise stirbt. Im letzten Moment, als Burnham das Ding gerade in den Warpkern (oder so) werfen möchte, beamen sich Moll und L`’ak an Bord. Burnham sieht keinen anderen Weg und stürzt sich mitsamt dem Geheimnis in den Warpkern. Reyer erkennt, was er getan hat und beamt sich in den Weltraum. Zora verliert über dme Ganzen den Verstand, tötet den Rest der BEsatzung und zieht sich weit entfernt unter dem Decknamen Calypso zurück. Book und seine Queen überleben, einfach so, weil Katzen immer überleben sollten.

    • Julien Antworten

      Die Technik der progenitoren habe ich schon lang abgeschrieben und das tut dem Watching gut. Es ist nur ein McGuffin, der von Folge zu Folge führt. Also keine große Mysterybox, die in der letzten Folge nicht aufgelöst werden kann. Daher gehe ich optimistisch voran und denke, dass es diesmal was wird mit der Staffelfinale.

  8. Rieke Antworten

    Nochmal zum Kaffee:
    Manchmal ist man irgendwo zu Gast und bekommt einen Kaffee angeboten, dann ist es doch sehr unhöflich zu sagen, schmeckt mir nicht, trink ich nicht (Geschmack is ja auch subjektiv) . Dann doch lieber einen Klacks Zucker und Frieden wahren.

    • bisserwesserin Antworten

      Also ich persönlich trinke ja Kaffee, aber mit „Nein danke, hätten Sie einfach ein Wasser“, kommt man doch überall raus.

      • Rieke Antworten

        Man weiß ja vorher nicht, ob der Kaffe gut is oder nicht. Tatsächlich ist das Verhältnis guter Kaffee schlechter Kaffee ja eher pro guter Kaffee. Und manchmal hat man halt echt Bock auf Kaffee und wenn er einem dann angeboten wird… 🤗.

  9. Julien Antworten

    Interessant finde ich auch, dass Mol aus dem Kalla System kommt, also aus dem Packled Territorium. Ich weiß: Name Dropping, aber trotzdem erwähnenswert.

  10. Rieke Antworten

    Zur Folge:

    Als sie auf der Enterprise sind sagt die deutsche Synchro tatsächlich Kanzlerin. Ich denke also sie reden von Georgiou.
    In Terra Firma wurde Georgiou doch in eine Zeit im Spiegeluniversum geschickt (nehmen wir an), die vor der Handlung der Spiegeluniversumsfolgen von Staffel 1 spielt. Sie hat damit diesen Zeitstrahl ausgelöscht, aber eben erst nachdem die Discovery dort war.
    Ergibt das Sinn? Zeitreisen bereiten mir immer Kopfschmerzen.
    Ansonsten wieder schöne Folge.
    Die Diskussion, ob Michael als Captain gehen sollte oder nicht fand ich gut. Endlich spricht das mal jemand an. Die Dynamik zwischen Michael und Rayner finde ich auch immer besser und besser.
    Und bei dieser Lösungsrunde zum „Rausziehen“ der Enterprise ist mir das Herz aufgegangen. Das nenn ich Teamgefühl (hat ja nur 4,5 Staffeln gedauert). Es bricht mir das Herz, dass sich Discovery so langsam zu finden scheint und das Potenzial hat noch großartige Geschichten zu erzählen und grade jetzt Schluss ist.

    Eine Kritik zum Schluss an euch :
    Ich verstehe nicht, wie ihr das Wurmloch mit einem Anus vergleichen könnt, ich hab an eine Herzklappe gedacht. Ihr Ferkel, schämt euch 😄. Ich werde diese Folge nie wieder so unschuldig kucken können, wie vor eurer Besprechung. Ich musste aber herzhaft lachen, jedesmal wenn Andreas diesen Vergleich brachte.

    • Julien Antworten

      Es ist mir auch aufgefallen, dass sie von Kanzlerin sprechen. Mein erster Gedanken war, dass es ein Übersetzungsfehler war, denn für mich war es eindeutig Spock, unterstrichen durch Michaels Dialog mit Book (er war bestimmt so schlimm wie die anderen). Ich glaube, wir können die Folge hoch anrechnen, dass beide Interpretationen tatsächlich möglich sind, je nachdem ob man trekkie ist oder nur Discovery kennt.

  11. Christian S. Antworten

    Ich bin dieser Folge ja so dankbar, für diese sogenannten „vertanen Chancen“.
    Ich liebe Ethan Pecks Spock Darstellung, aber für mich hat die Erzählung von Mirror Spocks Schicksal die stärksten Anknüpfungspunkte an die TOS Folge „Mirror Mirror“. Und dementsprechend erschien vor meinem geistigen Auge auch ein Leonard Nimoy als bärtiger Spock. Der war für mich fast so präsent, als hätte er erneut einer neuen Star Trek Serie die Ehre erwiesen. Eine visuelle Darstellung von Spock hätte dabei so viel kaputt gemacht. Wie hätten sie es auch machen sollen? Dieser Spock müsste ja der älteste Mirror Universe Spock sein den wir je gesehen haben. Nimoy als CGI Modell fände ich irgendwie geschmacklos. Und Ethan Pecks Spock ist fast immer jünger als die Verkörperung von Nimoy (mit Ausnahmen von den „The Cage“ Ausschnitten in „The Menagerie“).

    Was Discovery in dieser Staffel hier macht ist Erwartungen zu enttäuschen und zwar im besten Sinne. Hier sag ich ganz klar, vielen herzlichen Dank nicht jede Gelegenheit zu nutzen die sich bietet und naheliegende Fan Service Momente mal links liegen zu lassen.

  12. Frau Rumpelwicht Antworten

    Das Discovery Panel auflösen nach der letzten Folge Discovery? Auf gar keinen Fall! Wer soll denn sonst Prodigy und Strange New World und was auch immer da noch an wundervollem Star Trek auf uns zukommen mag, in der Art besprechen, wie ihr das tut? Auflösung ist abgelehnt.

    Zur Folge:
    Ich finde es gut, dass wir ein bisschen Hintergrund zu Mol und L’ac bekommen haben.
    Insgesamt wäre es vielleicht besser sie würden die Hinweise gleich vernichten um nicht aus Versehen Schaden anzurichten und zu verhindern, dass was auch immer da am Ende zu finden ist, in die falschen Hände gerät. Aber dann gäbe es ja keine Geschichte mehr zu erzählen. Ich freue mich auf die nächsten Folgen und freue mich gleichzeitig nicht, weil es dann vorbei ist mit Discovery.
    Aber ich bin optimistisch, dass sie ein rundes Ende hinbekommen. Aber sollten sie es wagen, Satrina am Ende nicht glücklich in den Sonnenuntergang reiten zu lassen, wäre ich wirklich sehr sehr enttäuscht…

    • Benjamin Antworten

      Die noch ausstehenden Rezensionen von Prodigy und Strange New Worlds sind noch nicht einmal das Wichtigste. Wenn sich das Discovery Panel am 1.6. auflösen sollte, dann halten sie uns ja noch 47 Folgen zu dem Film mit den Walen vor und das allein mir vorzustellen, lässt Gefühle in mir aufwallen, dagegen wäre der Zorn des Khan nur eine sanfte Brise.

  13. Julien Antworten

    Es ist mir auch aufgefallen, dass sie von Kanzlerin sprechen. Mein erster Gedanken war, dass es ein Übersetzungsfehler war, denn für mich war es eindeutig Spock, unterstrichen durch Michaels Dialog mit Book (er war bestimmt so schlimm wie die anderen). Ich glaube, wir können die Folge hoch anrechnen, dass beide Interpretationen tatsächlich möglich sind, je nachdem ob man trekkie ist oder nur Discovery kennt.

  14. Melanie Antworten

    Zuerst hat mir die Folge ja nicht so gefallen. Was ich gut fand waren vor allem die Szenen auf der Discovery. Mir hat es gut gefallen, dass Rayner, Michael nicht gehen lassen wollte. Sie ist der Captain und bei dem, was auf dem Spiel steht, hätten sie zumindest einen weiteren Sicherheitsoffizier mitnehmen müssen. Mol und Lak sind zu unberechenbar. Das 4-Personen-Kammerspiel ist zwar gelungen und interessant, aber das Risiko war viel zu hoch. Die persönlichen Befindlichkeiten Books und zweite Chancen hin oder her, es geht einfach um zu viel. Die ganze Schnitzeljagd ergibt überhaupt keinen Sinn und ich bin immer noch der Ansicht, dass die Technologie zu gefährlich ist. Vielleicht gibt es sie am Ende ja gar nicht. Die Wissenschaftler haben sie doch zerstört und die moralischen Lehren der Schnitzeljagd aus purem Sarkasmus hinterlassen.
    Die Geschichte der ISS Enterprise ergibt nach TOS zwar Sinn, ich finde es aber schwierig, das mit der 1. Staffel in Einklang zu bringen. Es sei denn, man zieht das Multiversum im Myzelen-Netzwerk in Betracht. Denn dort gibt es ja nicht nur Zugang zu einem Prime oder Spiegeluniversum, sondern zu so viel mehr Versionen (z.B. Discovery-Roman „Der geheime Ort“). Am Ende war ich gut unterhalten. Saru fehlt mir allerdings, ich hoffe wir sehen ihn nochmal wieder.

  15. Frank W. Antworten

    Bei den Breen (schreibt man die so?) hatte ich auch im Gedächtnis, dass das Kühlanzüge sind, ohne die die nicht in menschlichen Temperaturen überleben können. Aber das scheint jetzt ja als falsch bewiesen zu sein.

  16. Judith aka Badgey_S Antworten

    Ihr werdet Euer Panel doch wohl nicht wirklich nach dem 01.06. auflösen, oder? Oder?! Euch neu erfinden – das dürft ihr jederzeit, wenn ihr meint es müsse sein- aber auflösen…Nein, das wird nicht einfach nicht gestattet
    An Sebastian: Die TOS-Folge „Mirror Mirror“ ist ja die „Mutter“ aller Spiegeluniversumsfolgen, es lohnt sich mMn. wirklich, sich die anzuschauen (zumal Uhura da mal nen richtig guten Move hat). Ansonsten hätte ich mir auch diesbezüglich etwas mehr Bezug hierzu gewünscht. So wirkte es einfach nur so nach „Hierfür haben wir die Kulisse, also nehmen wir die und fertig“.

  17. Denilee Antworten

    Ein Slowclap von mir für den Fanservice… Echt jetzt? Schon wieder die Enterprise? Nicht falsch verstehen: ich liebe dieses Schiff, das meiner Meinung nach das schönste im ganzen Star Trek-Universum ist. Aber manchmal scheint es, als ob die komplette Sternenflotte aus nur einem Dutzend Schiffe bestand, von denen die Hälfte Enterprise hieß. Wenn es unbedingt ein Schiff der Constitution-Klasse sein musste, um die vorhandenen Sets zu nutzen, warum dann nicht die Republic, die Exeter oder die Excalibur (Keine Sorge Sebastian, Andy erklärt dir woher wir die Schiffe kennen 😉 )?
    Und bitte nicht mit dem „Die Enterprise ist nun mal das Flaggschiff“-Argument kontern. „Ein“ Flaggschiff (von dem es durchaus mehrere in einer Flotte geben kann) ist nicht unbedingt das wichtigste und besonderste Schiff, sondern heißt nur, dass dieses Schiff im Normalfall die Kommandogewalt im Verbund mit anderen Schiffen innehat. In der Originalserie wird niemals erwähnt, dass die Enterprise ein Flaggschiff ist. Hier wären die Constellation oder die Lexington wahrscheinlicher, da diese immerhin von Commodores kommandiert wurden.
    Was mich außerdem etwas gestört hat war, dass die Enterprise anders aussah, als in den Schemata, die in der ersten Staffel von Discovery von der Spiegel-Enterprise gezeigt wurden. Denn hier waren z.B. die Warppylonen anders aufgebaut. Diese können zwar durchaus umgebaut worden sein, aber hier wurde meiner Meinung nach nicht ganz sauber gearbeitet.

    Ansonsten fand ich die Episode durchweg gelungen und gerade die Rückblicke zu Moll und L’ak ganz spannend. Vielleicht liegt es an mir als asexuelle, aromantische Person, aber zeigt sich hier nicht mal wieder, dass Liebe mehr Probleme schafft, als das sie wirklich Vorteile bringt. Ich kann das Konzept Liebe zu fremden Personen zwar nachvollziehen, aber nicht wirklich verstehen, weshalb man sich zeitweise mit Gefühlen an fremde Menschen bindet, da es in den meisten Fällen sowieso früher oder später auseinandergeht und mindestens eine Person darunter leidet.

  18. Kristina Antworten

    Also ich bin hier „Team Sebastian“: Mir hat die Folge richtig gut gefallen. Mich stören die Rückblenden auch nicht. Wir erfahren dadurch endlich mehr über Moll und L’ak. Und die Breen sind nicht mehr nur die Soldaten in ihren Anzügen. Hoffe, wir erfahren da noch mehr. Vielleicht auch in einer anderen Serie, wie Academy?

  19. Timo Antworten

    Ich fand die Folge sehr stark, obgleich ich die „Kritik“ teile, dass wieder Chancen vertan wurden.
    Letzt Woche einen Auftritt von Lorca und diese Woche mit einem Auftritt der Strange New World Crew. Schade eigentlich.

    Ich fand dieses Woche schön, wie Michael und Rayner sich zur Besprechung am Anfang nicht mehr in den Ready Room Beamen sondern zu Fuß gegangen sind.

    Denkt ihr wir sehen die ISS Enterprise nochmal wieder. Ich fände den Gedanken schön diese als eine Zukunfts Variante nochmal wieder zusehen. Mir Kowich als Bösewicht im Finale auf der Brücke sitzend?

  20. Gifty Antworten

    Eine Spiegel-Universums-Folge ohne Spiegel-Universum… Find das eigentlich ne ganz nette Lösung, um die nun mal vorhandenen SNW-Sets mitzunutzen…
    Ich verstehe es so, dass Terra Firma eine alternative Zeitlinie im Spiegeluniversum geschaffen und nicht die aus Staffel 1 ausgelöscht hat.

    Bezüglich der Frage ob Kanzler oder Kanzlerin: auf der Plakette, die sie auf der ISS Enterprise gefunden haben (und die Jörg Hillebrand so schön lesbar gemacht hat), steht eindeutig „he/him“. Es ist also ein Übersetzungsfehler in der deutschen Version.

    Ich hatte Spaß an der Folge, habe aber mal wieder ein paar Probleme mit dem Writing. Wir werfen eine Folge lang lauter Kellerun-Begriffe rein. Hätte wieder besser funktioniert, wenn man das Folge für Folge hier und da mal gemacht hätte. In den nächsten Folgen hört man dann wahrscheinlich wieder nix mehr davon… Vielleicht sehen wir ja wenigstens noch das Fass „Citrus mash“ 😉 habe jetzt jedenfalls Lust auf die Zitronencreme, die es bei uns zuhause immer gab, als ich ein Kind war. (Memory Alpha sagt übrigens, das wäre ein alkoholisches Getränk, mir ist aber nicht klar, woher diese Info kommt. „Mash“ klingt für mich irgendwie nicht so…)

    Womit ich noch nicht so wirklich warm werde, ist, dass man den Breen jetzt das Mysteriöse geraubt hat… darauf hätte ich verzichten können…

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