Episodenbesprechung: Star Trek Discovery – „Erigah“ (S05E07)

In der nächsten Folge von Star Trek: Discovery tauchen wir tief in die grünen Tiefen der Diplomatie ein, während wir die blutige, aber blutlose Episode „Erigah“ aufschlüsseln. Schaltet ein für eine Runde politischer Intrigen und seid dabei, wenn wir spekulieren, ob die Crew der Discovery einem schicksalhaften Ende entkommen kann.

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17 Gedanken zu „Episodenbesprechung: Star Trek Discovery – „Erigah“ (S05E07)

  1. Frank W. Antworten

    Bei der Szene, wo Naan (?) Book (?) wegschickt, habe ich mich gefragt, woher sie diese Autorität hat. Sie ist nur Commander, Michael Captain. Woher hat sie die Macht, Michaels Entscheidung zu übergehen?

  2. Benjamin Antworten

    Die DS9-Bezüge in der Folge fand ich schwierig. Bei Discovery ist es (nach meinem Empfinden) ja sonst schon häufig so, dass da Eastereggs gestreut werden, nur um die alten Fans anzusprechen, à la „Schaut her, habt ihr’s gemerkt? Wir sind wirklich Star Trek!“.

    Das war aber noch eine Stufe schlimmer, denn es hat logisch kaum noch Sinn ergeben. Toronfelder und Duraniumschatten um große Bewaffnung vorzutäuschen. Ernsthaft, liebe Autoren? Wollt ihr mir wirklich erklären, dass dieser Trick noch immer funktioniert? Nach über 800 Jahren?

    Und dann der Hinweis, bei der letzten Begegnung mit den Breen hätten diese eine Stadt zerstört. Also wenn das wirklich eine Anspielung auf den Angriff auf San Francisco in DS9 sein soll, dann erneut die Frage: Wirklich, nach 800 Jahren ist das ein Ereignis, dass ihr da für so gewichtig haltet, dass es anscheinend eingebrannt ist in das kollektive Gedächtnis der Föderation? Das erscheint mir so völlig random, nur um unbedingt noch einen weiteren Bezug zu DS9 unterzubringen.

    Ich hatte gerade (aber nicht nur) dabei den Eindruck, dass den Autoren nicht mehr so ganz bewusst ist, wie groß der Abstand zwischen den Ereignissen von DS9 (oder TNG oder VOY oder auch PIC) und der Zeit ist, in der Discovery jetzt spielt. Das ist, als würden wir uns hier über spezifische Ereignisse im 13. Jahrhundert unterhalten. Als würden wir noch Angst vor den Franzosen haben, weil die unter Napoleon Berlin erobert haben. Und das ist grad mal 200 Jahre her…

    • Judith aka Badgey_S Antworten

      Bin da voll bei dir! Auch wenn man die Zeit nach dem Brand abzieht, wo ja alles zum Erliegen kam, bleiben immer noch ca. 650 Jahre. Eine riesige Zeitspanne, über die wir nichts wissen. Grds. mag ich Rückbezüge auf alte Serien, aber das, was sich durch die gesamte Staffel bis jetzt zieht, erscheint mir dann doch ein wenig einfallslos…

      • Judith aka Badgey_S Antworten

        Bin jetzt auf der Hälfte eurer wieder tollen Folge, kurz noch ein Einwurf zu Denobula: Wenn sie Erklärungen dazu, was aus ihnen geworden ist nicht geben und überhaupt Aspekte aus den Jahrhunderten zwischen PIC und jetzt komplett auslassen und das dann bspw. in der Akademieserie beleuchten – ja dann würde ich mich freuen! Jedoch befürchte ich wieder „offene Fässer“. Viel Zeit bleibt in DSC ja schon mal nicht mehr…(leider)

  3. Melanie Antworten

    Alles in allem fand ich die Folge sehr gut. Bei der Zeitenabfolge von Renos Gelegenheitsjobs bin ich mir nicht ganz sicher, was Sache ist. Sie kommt ja auch aus der Vor-TOS-Ära. Wie kann es da sein, dass sie für einen Cocktail berühmt ist, der Seven-of-Limes heißt? Die Anspielung auf 7 of 9 funktioniert doch nur, wenn das später war. Oder hat sich in der Zeit nach dem Sprung in die Zukunft in einer Bar gearbeitet? Oder war diese Meta-Erwähnung nur für die Zuschauenden verständlich? Das mit der fliegenden Bibliothek leuchtet mir schon ein – Bewahrung von Wissen – ähnlich wie beim Samenschiff. Dort soll man sich wahrscheinlich auch nicht ständig Bücher ausleihen. Mal sehen, was kommt.
    Tillys Verantwortung für die Kadetten leuchtet mir schon ein. Sie hat ja in der vorherigen Folge schon damit gehadert, diese allein gelassen zu haben. Wahrscheinlich wäre sie ja wieder zur Discovery zurückgekehrt. Sie hat sich wohl darauf verlassen, dass Michael die Sache regeln wird. Ja, ich sage Michael und nicht die Sternenflotte, da ja die meisten Lösungen immer von ihr kommen.
    Mir hat natürlich gefallen, dass endlich jemand (Na’an) Book in die Schranken gewiesen hat. Michael ist dazu auf der emotionalen Ebene einfach nicht in der Lage. Ja, er mag nützlich sein, nervt aber trotzdem. Zu Moll: kann es nicht vielleicht ganz einfach sein, dass sie schwanger ist? Wir wissen zwar nicht, wie das mit bzw. bei den Breen funktioniert, aber dann wäre sie sowas wie Königregentin.

    • Benjamin Antworten

      Ja, das mit dem Seven of Limes ist mir auch unangenehm aufgefallen. Ebenso, dass sie die Expertin insbesondere für das gesuchte Manuskript sein könnte. Das kann sie doch gar nicht wissen. Reno kommt (wie der Rest der ursprünglichen Discovery-Crew) aus dem Jahr 2258. Die Betazoidin lebte jedoch (wie ihre Mitforscher an der Coginitorentechnik) in der zweiten Hälfte des 24. Jahrhunderts.

      Das ist auch so eine Schluderei, die mir in dieser Staffel schon unangenehm aufgefallen ist. Nicht nur dass (wie im anderen Kommentar oben erwähnt) die Autoren offenbar kein Gefühl für den zeitlichen Abstand zwischen „Old Trek“ und der jetzigen DSC-Zeitlinie haben, sie scheinen auch immer wieder außer Acht zu lassen, wann eigentlich die Discovery in die Zukunft gesprungen ist. Gerade in Bezug auf Zora: Das Wissen von Zora speist sich ja zu einem großen Teil aus den Sphärendaten. Diese wurden jedoch von der Discovery in Staffel 2, also 2258, eingesammelt. Das heißt, ab dem Zeitpunkt endet deren Wissen. Das heißt auch, dass Zora über Ereignisse, Personen etc., die danach stattgefunden oder gelebt haben, nichts wissen kann bzw. nur noch das, was sie sich eventuell aus der Datenbank der Föderation ziehen kann (sie ist ja auch der Schiffscomputer). Wobei da eigentlich mal erklärt werden müsste, ob und inwiefern da Wissen durch den Brand verloren gegangen ist.

  4. Frank W. Antworten

    Bei der Frage der Auslieferung habt ihr einen wichtigen Punkt vergessen. Die Breen sprechen von Auslieferung, die Föderation spricht von Auslieferung – Moll spricht aber nicht davon, sich auszuliefern. Sie bietet den Breen an, überzulaufen und ihnen wichtige Informationen zu liefern, die die Sternenflotte den Breen keinesfalls geben will.

  5. bisserwesserin Antworten

    Anders als Sebastian war ich diesmal zu oft auf der Metaebene, was mir die Folge evtl. ein bisschen vergällt hat, auch wenn ich sie viel besser fand als die letzte Woche.
    Da Michael ja gesehen hat, dass in der Zukunft das HQ zerstört ist, war ihr die Gefahr ja megabewusst… Ich verstehe nicht ganz, warum die springende Discovery nicht erstmal unschuldige Leute, die nicht gebraucht werden, evakuiert, z.B. die Kadett:innen… Das ginge mit dem Sporenantrieb ja superschnell… Stattdessen sitzen alle vor dem Dreadnough wie das Kaninchen vor der Schlange…
    Wegen des Herumbeamens auf dem Schiff: Es war ja gut, dass Tilly sich nicht zur Shuttlerampe gebeamt hat, sonst hätte Staments sie nicht aufhalten können.
    Insgesamt hat mich das „Wer kann jetzt warum wohin und wohin nicht beamen?“ in der Folge genervt. Fast hatte ich das Gefühl, die Breen hätten zwischendrin auch Lak einfach aus der Krankenstation beamen können, aber wahrscheinlich waren da irgendwie Kraftfelder. Geschenkt.
    Und dass Michael Rayners Personalakte nicht gelesen hat, kann ich mir kaum vorstellen. So ein Trauma steht da ja normalerweise drin.
    Warum die Bibliothekskarte für eine Bibliothek, die es schon ewig gibt, von Zora nicht erkannt wird, ist mir auch nicht ganz klar, denn es gibt ja Publikumsverkehr.. und die Route der Bibliothek ist auch viel zu leicht herauszufinden. Ich hatte ja schon geschrieben, dass mir das Schnitzeljagdgrundthema gar nicht gefällt.
    Dennoch bleibe ich natürlich dabei, denn ganz viel gefällt mir ja auch total gut. Zudem höre ich euch beiden einfach gerne zu :-). Insofern: sorry fürs Meckern!

  6. Dansk_StarTrekFan Antworten

    Ich fande die Folge sehr schwach und empfinde Staffel 5 als bisher schwächste Discovery-Staffel. Bei jeder Staffel davor, hatte ich beim Schauen Spaß und Spannung, auch wenn grade die Staffelfinals oft an die Wand gefahren wurden. In dieser Staffel gucke ich nur um den Abschluss mitzubekommen.

    Das ganze Konstrukt der Staffel erschließt sich mir einfach nicht. Und ich hab einfach keinen Bock mehr auf Bedrohungen für alles Leben in der Galaxie-Stories. Bin ich der einzige der glaubt, dass kleine Geschichten viel interessanter und vielschichtiger seien können als die großen Geschichten mit All-In-Einsatz. Nicht nur auf ST bezogen.

    Und immer wieder ist Zufall und Glück im Spiel, so dass ich mich frage, ob es wirklich nur Glück ist, oder Teil einer schicksalhaften, göttlichen Prophezeihung.

    Was ich aber sagen möchte: Auch wenn ich eine andere Sichtweise auf diese Folge und diese Staffel habe, genieße ich eure Podcasts sehr. Ich finde es übrigens generell oft interessanter Bewertungen zu konsumieren, die nicht meiner Meinung entsprechen, dass regt den Geist mehr an, als sich in Echo Chambers zu verschanzen.

    • LtCdr Hoppenstedt Antworten

      Danke, o Danke!

      Ich bin so froh über diesen Beitrag. Ich fragte mich schon selbst „was stimmt mit mir nicht“ weil ich beim Gucken immer mehr einschlafe. Endlose Verstrickungen die immer „alles“ bedeuten und ebenso steht immer „alles“ auf dem Spiel. Einst erschütterte es uns wenn ein Fiesling einen Planeten in die „Luft“ jagte, nun ist immer der Weltenbrand, bzw. das ganze Universum, das aus den Fugen gerät. Bin ebenfalls nur noch am pflichtgucken als Komplettist, damit ich es hinter mich gebracht habe. Ich hab auch mehr und mehr den Eindruck, dass alle immer nur noch einen einzigen Gesichtsausdruck können, bzw. anwenden. Notaro mit Zynischguck, Rapp den Dackelblick, und Green die Schreck-Heul-Rappeldichauf-Variante.

      Bin wettermäßig das Gegenteil von Andreas. Von mir aus dürfte nach April direkt Oktober kommen. Ich brauche keinen Sommer. Dieses Geschwitze und Gebrüte, diese stickige heiße Luft, dieser ewige Hype um Hitze, dieses Super-Sommer-Geschwafel, dieses Mediengesumse, das Geheuchel um kippende Flüsse, Menschen die leiden, immer wieder garniert mit denen die Asphalt gießen oder Hühnchen grillen müssen, um dann doch wieder in das Mainstreamgejodel zu verfallen, wie „toll die Stimmung ist“. Es folgen nutzlose Tipps wie „nachts gut durchlüften“. Immer super wenn es um 7 Uhr schon / noch 23 Grad sind, nasse Handtücher und Ventilatorengeschwätz und dass Klimaanlagen ja soo viel Strom brauchen. Mir egal, ich betreibe eine und gehe ab 28 Grad nicht mehr raus. Ab und an mal ein kleiner Sorgenabstecher zum Klimawandel und dass es alles nicht mehr normal sei, dann aber schnell wieder zu Absatzrekorden bei Flaschenwasser (sehr nachhaltig) und Speiseeis. Gähn. Schenk mir Deinen Winter, Andreas, ich nehme ihn gern für 365 Tage. Lieber Kerzenschimmer mit Glühwein als diese Höllenhitze wie nun um den 26. Juni 2024.

      • Andreas Autor des BeitragsAntworten

        Gar nicht inhaltlich: Aber ich lass mal kurz nen Gruß da. Freue mich, anhand deiner Kommentare (auch wenn sie natürlich eine ganz andere Perspektive als meine beinhalten, auf Discovery und auf das Wetter) immer wieder kurz drüber nachzudenken, inwiefern meine eigene Perspektive auch vom Selbsthype gefärbt wurde… Ist ja immer so ein Ding mit der Perzeptionshaltung. Also gerne: Weiter gucken und weiter kommentieren! 🙂

  7. Benjamin Antworten

    Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das mit Rayners Hand wirklich erledigt ist. Dazu wurde mir ein-, zweimal zu oft gezeigt, wie er sich im Gespräch mit Michael (?) die Hände reibt. Kann mir gut vorstellen, dass da doch noch was kommt.

  8. Miral Paris Antworten

    Zur Thematik Nachfolge….
    Der Ehepartner*in eines Herrschers ist normalerweise eigentlich nicht erbberechtigt, da es darum geht eine Blutlinie zu erhalten, der Partner optimalerweise aber nicht so nah verwandt sein sollte.
    Beispiel die Queen war Queen, weil ihr Vater King 🙂 war. Wäre die Queen kinderlos gestorben , wäre ihre Schwester Queen geworden und nicht ihr Ehemann King. Die Blutlinie ist das relevante.
    Deshalb hat z.B. auch Heinrich der 7 von England Elisabeth von York geheiratet. Elisabeth Vater war der König von England, danach kam sein Bruder an die Macht (weil er seine Neffen verschwinden ließ). Heinrich der 7 kämpfte und gewann gegen Elisabeth Onkel und wurde König. In dem er Elisabeth heiratete legitimierte er seinen Herrscheranspruch, auch weil seine Kinder ja wieder aus der alten Blutlinie kamen, den sie waren ja die Enkelkinder vom alten König.
    Hoffe das war verständlich ?!?!

    Bei den Breen ist ja noch nicht ganz klar wie das funktioniert. Laaks Onkel scheint in irgendeiner Form angeheiratet zu sein, kommt also von Laaks Familienseite die nicht mit dem/der Imparator/in (?) verwandt war und braucht deshalb Laak. Moll Position müsste also gleich oder schlechter,sein wie die von Laaks Onkel. Da auch sie nur angeheiratet und auch noch keine Breen ist. Es seiden Moll und Laak haben Kinder, dann wäre ihre Position eventuell besser.
    Wir wissen aber (noch ) zu wenig über die Breen um das genau sagen zu können.
    Das moralische Hauptproblem, was es meiner Meinung nach mit der Auslieferung von Moll gibt ist, das weder die Föderation noch die Breen Moll den Prozess gemacht haben.
    Es ist also gar nicht klar, bei wem Moll welches Strafmaß erwartet. Wir gehen als Zuschauer nur davon aus das Moll Strafmaß bei der Föderation milder ausfällt als bei den Breen. Es könnte aber auch sein das Molll als Laak Ehefrau komplett straffrei davon kommt. Mir kam es bisher so vor als ob hauptsächlich Laak von den Breen weg wollte und die ihn nicht gelassen haben.
    Wollen Moll und Laak die Technologie um Laak freizukaufen? Oder wollen Moll und Laak die Technologie um sie beide bei den Breen freizukaufen ?
    Zu mindesten scheinen Moll und Laak zu glauben das sie von den Breen in Ruhe gelassen werden würden, wen sie diesen die Technologie geben.
    Die Moralische Frage heißt also nun eigentlich, Darf die Föderation Moll an die Breen geben, obwohl sie dort vielleicht gar nicht bestraft wird und die Föderation sie für ihre Verbrechen zur Rechenschaft ziehen will ?
    Book hat recht, aber nur unter der Prämisse das es Moll bei den Breen schlechter ergeht als bei der Föderation, wo von sowohl Zuschauer als auch Protagonisten der Serie ausgehen, weil die Breen sind ja die Bösen . Speziesismus !!
    Das eigentliche Problem ist ja das die Föderation verhindern will das Moll und Laak sich bei den Breen freikaufen, weil die Breen dann eine Technologie hätten, die sie laut Föderation nicht haben sollten, weil wer weiß was sie damit anstellen ?!?

    Gedanken Experiment:
    Verbrecher A begeht in Land B einen Mord und spioniert in Land C Technologie aus. Land C fängt Verbrecher A und verknackt diesen wegen Spionage. Land B will Verbrecher A zurück, um ihn wegen des Mordes zu verurteilen, auf Mord steht in Land B die Todesstrafe. Land C sagt das perse keine Verbrecher an Land B ausliefern, weil es in Land B die Todesstrafe gibt. Land B bietet Verbrecher A an, A die Strafe zu erlassen wen A ihnen die ausspionierte Technologie gibt. A lässt sich auf den Deal mit Land B ein. Aber Land C hält an ihrem Grundsatz fest, nicht an Land B auszuliefern weil Verbrecher A dann ja die ausspionierte Technologie an Land B weiter gibt. Sie tun das aber unter dem Vorwand weiter an ihrem Grundsatz festzuhalten, zu mal ja nicht klar ist ob sich Land B an den Deal hält.
    Verhält sich Land C dann immer noch moralisch richtig ? Den wir sind uns ja einig das der Grundsatz von Land C eigentlich richtig ist, nicht an Land B auszuliefern.

    Dieser Kommentar war jetzt sehr lang , ich hoffe ihr konntet mir einigermaßen folgen.
    Ich höre euch immer gerne, vielen Dank.
    Miral

  9. Rieke Antworten

    Wie kommt ihr denn darauf, dass Michael die Prime Directive bricht, als sie T’Rina von der möglichen Zukunft erzählt?
    Erstens hat Michael schon ALLEN von dieser Zukunft erzählt. Da macht T’Rina den Kohl auch nicht mehr fett.
    Zweitens geht es doch darum, grade diese Zukunft zu verhindern. Das ist doch kein Verstoß gegen o.g. Directive. Das wäre es doch nur, wenn sie aus ihrer Gegenwart in die Vergangenheit reist, dort Leuten Informationen über die Zukunft gibt und damit deren Zukunft und ihre eigene Gegenwart ändern würde.

    Ansonsten fand ich die Folge auch sehr spannend. Ich hab den Tod von Laak null kommen sehen und halte ihn auch nicht für endgültig. Is nur son Gefühl.

    Den kurzen Moment des Innehaltens auf Seiten der Breen, finde ich gar nicht so auffällig, wenn man bedenkt, dass der Primarch ja immerhin der Onkel von Laak ist und laut Laaks Aussage bei der Rückblick-Folge Laak großgezogen hat. Das geschah vielleicht nicht aus Rücksicht auf Moll, sondern aufgrund eigener Gefühle?

    Die ganzen Spekulationen bezüglich des Endes der Staffel höre und lese ich ohne selbst einen Plan zu haben. Ich hab wirklich gar keine Vorstellung, wie sie das ganze zu Ende bringen wollen. Ich hoffe nur inständig, dass es ohne Tote, ohne offene Fragen und mit einer zufriedenstellenden Lösung des Progenitorenproblems geschieht.

    Und langsam könnten auch echt mal Klingonen auftauchen.

    • Gifty Antworten

      Ich mach mir auch langsam echt Sorgen, dass es in der Zukunft keine Klingonen mehr gibt…

  10. Gifty Antworten

    Nhan ist mal wieder da! Hab mich letzte Staffel schon gefreut, dass sie vorbei gekommen ist. Sie könnte auch ruhig mal bleiben. Wer ist denn auf der Discovery überhaupt für die Sicherheit zuständig?

    Die Grundstory der Folge fand ich super und auch wirklich überraschend. Ich hätte nie damit gerechnet, dass L’ak stirbt, oder dass jetzt schon das Zusammentreffen mit den Breen kommt. Oder wie es ausgeht… Ganz toll!

    Ein paar Details hab ich aber nicht verstanden…

    Reno sagt, sie hatte vor 800 Jahren Kontakte im Buchhandel. Das ist doch ein Fehler… sie ist doch vor über 900 Jahren in die Zukunft gesprungen…

    Michael hat ja in einer der letzten Folgen noch ihr Wissen über Kellerun präsentiert, dass sie sich angelesen hatte, daher wundert es schon, dass Ihr die ganze Breen-Besatzung nicht bewusst war, bevor sie das nochmal nachgelesen hat…

    Und warum sieht Book, wenn er diese 800 Jahre alte „Library Card“ anfasst, den aktuellen Standort der Bibliothek und nicht den damaligen. Wie funktioniert das?

    Aber jetzt ab in die Badlands! Ich hoffe, sie kommen an DS9 vorbei! (Ja, den einen oder anderen stören die vielen Bezüge auf altes – ich freu mich über jede Anspielung auf DS9 und die dürften von mir aus auch gern eine Folge da spielen lassen)

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