. Lage der Föderation: „Star Trek: Picard“ – „Maps and Legends“ (S01E02) – Discovery Panel DISCOVER STAR TREK

Lage der Föderation: „Star Trek: Picard“ – „Maps and Legends“ (S01E02)

Das DISCOVERY PANEL erörtert die „Lage der Föderation“ in der neue Serie „Star Trek: Picard“.

Der Hype um die neue Serie „Star Trek: Picard“ ist groß. Selbst große Zeitungen wie die Süddeutsche, die ZEIT und Schundblätter wie die BILD sind auf den Star-Trek-Zug aufgesprungen. Wir erleben die zweite „Goldene Zeit von Star Trek“ nach den 90er Jahren.

Aber kann die Serie inhaltlich dem Hype auch gerecht bleiben? Eure Podcaster erörtern die neue Folge „Maps and Legends“ und nehmen dabei die Episode noch einmal gründlich auseinander.

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Julien
Julien
3 Jahre zuvor

Hallo, Es ist immer wieder schön, euch auf dem Weg zur Arbeit zu hören. Nur ein kleiner Detail : Dünkirschen liegt zwar an der belgischen Grenze, aber schon auf der französischen Seite. Es gibt zwar ungefähr 60.000 belgische Bürger, die deutsch als Muttersprache haben, aber sie wohnen in der anderen Ecke von Belgien (so bei Aachen). Mein persönlicher Highlight der Woche : „ich hatte noch nie was für science – fiction übrig, irgendwie kam ich nie dazu.“ einfach genial. Die gesamtwerk von Asimov hat er trotzdem auf dem Regal, warum auch immer. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und bis… Weiterlesen »

Tekay37
Tekay37
3 Jahre zuvor

Zum wahrscheinlichen Tod Picards: Das einzige akzeptable Ende, das ich mir bisher vorstellen kann, ist ein Ende, mit dem er seine Ideen und Moral an eine jüngere Generation weitergibt – woraus dann das nächste Spinoff entstehen kann.

Julien
Julien
3 Jahre zuvor

Das mit den Stereotypen finde ich nicht unbedingt rassistisch. Ich glaube, die Prämisse von Star Trek war : die Menschen fliegen ins All und begegnen sich selbst. Ihre Aggression im Gestalt der Klingonen, ihr Intellekt im Form der Vulkanier, später ihre Gier bei den Ferengis. Wenn jede Spezies für einen Aspekt der Menschlichkeit steht, ist es normal, dass es keine großer Vielfalt gibt.

Julien
Julien
3 Jahre zuvor

Wenn ich nerve, sagt mir bescheid. Ich kommentiere gerade beim Hören und bin jetzt an der Stelle, in der es um Picards Syndrom geht. Es wurde schon in „all good things“ erwähnt, aus diesem Grund finde ich toll, dass sie das hier nicht einfach ignorieren. Es wurde viel im Voraus darüber gesprochen, in welchem Mentalzustand Jean Luc zurückkehrt. Ich finde schön, dass es hier geklärt wird, ohne das Vergangene zu widersprechen.

Jacqueline
Jacqueline
3 Jahre zuvor

Lieber Andreas, lieber Sebastian, großes Lob für eure Besprechung der zweiten Folge! Ich habe euren Diskussionen ebenso gespannt folgen können, wie den Ereignissen in der Folge selbst. Ich bin sehr dankbar, dass Andreas an vielen Stellen passende und bedeutende Theorien aus Theologie und Analytischer Philosophie hervorkramt. Das verleiht der Besprechung auf jeden Fall den ihr gebührenden Ernst und zeigt, dass Star Trek neben Unterhaltung eben auch Literatur auf sehr hohem Niveau ist. Danke dafür! Von mir aus, darfst Du, Andreas, gern noch öfter den Picard heraushängen lassen! Ich genieße das Zur etwas verwirrenden Szene, als Laris und Picard den „Laptop“… Weiterlesen »

Jacqueline
Jacqueline
3 Jahre zuvor

Ich möchte meinen vorherigen Ausführungen noch etwas hinzufügen (und versuche mich dabei kurz zu fassen). These 1: Die Storyline von Star Trek Picard ist eine Homage an Sir Arthur Conan Doyle, weil Erzählform, Stil und Charakterdesigns dafür sprechen, der Autor von Data hoch geschätzt wurde und Michael Chabon das nachweislich auch tut. These 2: Zentrales Thema von Folge zwei ist „Unterscheidbarkeit“. Erstens, weil der Titel der Folge „Maps and Legends“ geradezu ein Wink mit dem Zaunspfahl ist. Landkarten sind nur dann nützlich, wenn auf ihnen Begrenzungen (Flüsse, Berge etc.) die Welt ordnen, indem sie separieren. Legenden sind eine Vermischung aus… Weiterlesen »

Wayward Boy
Wayward Boy
3 Jahre zuvor

Das tut jetzt nichts zur Sache, aber um erstmal die Frage zu beantworten: Ja, man kann Hechte essen. Schmecken relativ „fischig“, es lassen sich aber ganz gut zubereiten. Ansonsten fand ich die Folge gut, aber die erste Folge gefiel mir besser. Das war jetzt viel notwendiges Storybuilding, und eigentlich 44 Minuten sehr gut gemachter Infodump, was die Episode ging unterhaltsam und kurzweilig gemacht hat – aber etwas mehr greifbare Ergebnisse hätte ich schön gefunden. Insbesondere, wie von Euch ganz zum Schluss angesprochen, in der Borg-Cubus-Storyline. Da gab es nichts außer Rätsel und offenen Fragen, und das hat mich etwas gestört,… Weiterlesen »

Kev
Kev
3 Jahre zuvor

Hallo alle miteinander, Andreas & Sebastian, wieder eine Super Episodenbesprechung von euch, hab mir besagte Stelle in Dahjs Wohnung auf Englisch angehört & ist schon arg schwer zu verstehen, wenn man ohne Untertitel auskommen muss. Dafür habt ihr die Szene aber trotzdem ganz gut analysiert. Die Szene in der Picard von Dr. Benayoun gesagt bekommt das er mal an irgendeinem Syndrom erkranken wird, habe ich jetzt gar nicht als so traurig empfunden, da er ihm ja auch nichts anderes sagt als Dr. Crusher im Serienfinale 25 Jahre zuvor. Gesagt wird, dass es möglich ist das er an irgendeinem Syndrom erkrankt… Weiterlesen »

Le-Matya
Le-Matya
3 Jahre zuvor

Hallo Andreas und Sebastian, wie Julien schon erwähnte, haben wir in „Gestern, Heute, Morgen“ vom Iromodischen Syndrom gehört, welches zur Senilität führt. Einerseits finde ich gut, dass die Macher dieses wieder aufgreifen, andererseits ist Picard doch eh schon alt und „kämpft“ mit sich und seinem Alter. Für mich hätte man das als „Drama“ nicht noch oben drauf packen müssen. Ich fand es von Picard doch sehr überheblich, dass er erst in dem Interview die Sternenflotte „auseinander nimmt“ und dann ins Hauptquartier geht, damit er um ein Raumschiff bitten kann. Also, wenn ich schlecht in der Öffentlichkeit über meinen Arbeitgeber sprechen… Weiterlesen »

Baasner
Baasner
3 Jahre zuvor

Wenn sich nun herausstellt, dass das schlimme schlimme Geheimnis das der „Zhat Vash“ unter Verschluss hält, und der Grund warum die Romulaner KIs und künstliche Lebewesen hassen, dasjenige ist, dass die Romulaner vor tausend Jahren aus irgendwelchen Gründen die Borg erschaffen haben, wäre dies das größte Fass was diese Serie aufmachen könnte.

Jacqueline
Jacqueline
3 Jahre zuvor

@Baasner: Dein Kommentar hat in meinem Hirn gerade ein Feuerwerk an Gedanken und Assoziationen ausgelöst. Danke! Fantastisch. Mir fällt ein, dass ja im Staffelfinale von TNG das Phänomen der „Singularität“ als kosmisches Ereignis zum Kern des Dilemmas wurde. Aber Star Trek funktioniert ja als Allegorie. Das vergesse ich manchmal. Q hat Picard anhand einer Parabel geprüft, sozusagen als Schonraumübung für das, was noch bevor stehen würde. Darum hat er auch so viel Interesse an diesem einen Menschen gehabt. Er wirft die Crew der Enterprise auf eine Kennenlernrunde in den Borgraum. Warum? Um Picard auf das vorzubereiten, was unausausweichlich noch kommen… Weiterlesen »

Enno
Enno
3 Jahre zuvor

VORSICHT! Könnte Spoiler enthalten (wenn Beitrag nicht gewünscht – gern löschen): Bruder von Narek: Narek könnte seinen Bruder auch nur erwähnt haben, da er ja weiß, dass Dahj gestorben ist. Somit kann er Soji emotional enger an sich binden. Nero kann nicht der Bruder von Narek sein. Narek sagte, dass er seinen Bruder letztes Jahr unerwartet verloren hat. Die Supernova war allerdings 13 Jahre zuvor. Das passt also zeitlich nicht so wirklich zusammen. Selbstmord F8: Grundsatz bei Attentaten: Tötet die Attentäter. Ohne intakte Daten (dazu müssen die Androiden nicht bei Bewusstsein“ sein) sind keine Rückschlüsse auf den Auftraggeber bekannt. Wenn… Weiterlesen »

André
André
3 Jahre zuvor

Ich habe den aktuellen Podcast noch nicht gehört, ich mag dennoch kurz kommentieren. Jacquelines Theorie bezüglich einer Unterwandungen der Romulander durch Teile der Sternenflotte finde ich spannend; schauen wir mal ob das in diese Richtung geht… Mit Commodore OH habe ich allerdings in mehrfacher Hinsicht ein Problem. „OH“ kommt mir insbesondere in der deutschen Syncronisation eher wie eine Romulanerin vor; aber auch im englischen Original ist Sie mir nicht überzeugend genug. Allerdings dürfte selbst nach dem Untergang Romulus kaum eine Romulanerin als Chef der Flottensicherheit denkbar sein. Von daher liegt es wohl eher am nicht so überzeugenden Auftritt der Schauspielerin/Syncronsprecherin…… Weiterlesen »

Jo_Hannes207
Jo_Hannes207
3 Jahre zuvor

Ich erkläre mir die Beamportale so, dass „freies beamen“ (beamen an jeglichen Punkt auf der Erde) der Sternenflotte vorenthalten ist. Der normal sterbliche muss auf Taxis und Beamportale zurückgreifen, wenn sie nicht von irgendwoher auf andere Beamtechnologie zurückgreifen können. Ansonsten wäre die Welt m.e. auch sehr chaotisch wenn ich mich als Privatperson Mal direkt in das Zimmer von anderen Leuten beamen könnte um deren Bude auszuräumen.

@jacqueline, sehr interessante Ansätze. Habe es mir bisher nur einmal durchgelesen, werde wohl noch ein zwei Mal lesen müssen um das ganze richtig sacken zu lassen.

Schaumie
Schaumie
3 Jahre zuvor

Theorie, warum Dahj nur Vanillerezepte im Replikator hat: Sie braucht und will nichts anderes, da sie ja Vanille liebt. Mehr als n kleiner Gag auf Schrulligkeit dürfte dahinter nicht stecken.

Jacqueline
Jacqueline
3 Jahre zuvor

…Und weil die Vanille so lecker war, möchte ich noch ein wenig mehr in der Rolle des spekulierenden Erklärbärs zum Besten geben: Da die Serie mit hochgradig komplexer Symbolik arbeitet und gewissermaßen eine Essenz aus allem Star Trek ist, lohnt es, jedes Detail anzuschauen. Nehmen wir neben den Orchideen, der Vanille und dem Wein nun den Namen LARIS. Der Name ist sowohl eine Ableitung von Lar, einer stark gefährdeten Affenart aus der Familie der Gibbons, als auch ein lateinisches Substantiv im Genitiv, das wir bei Shakespeares Horato finden: „circum renidentis laris“, was übersetzt soviel heißt wie „rund um das glänzende… Weiterlesen »

Killrogg
Killrogg
3 Jahre zuvor

Ich erinnere mich gerade: „Khaaaaaaaaan!“ Da waren dich diese eugenischen Kriege. Verheerende Kriege. Ausgelöst durch genetisch verbesserte Menschen, für dich gegen ihre Erschaffer wandten. Darauf hin wurden genetische Verbesserte verboten, Gen-Forscher wurden geächtet und verbliebene genetisch verbesserte wurden abgesondert (Khans Kühlbox und Embryonen an anderen Orten). Eine kleine Anzahl davon (Khan und seine Hippie Runde) kommt nach langer Zeit wieder auf die Bildfläche und sorgt für Wirbel (=story). Ab und an gibt’s trotzdem Leute die ihr Kinder genetisch verbessern wollen. Diese Kinder kommen oft ins day strom Institut…. Kommt das jemand bekannt vor? Gruppe von „anderen“ (Androiden) kämpft gegen andere… Weiterlesen »

Baasner
Baasner
3 Jahre zuvor

Ich habe die Folge nochmal geschaut und festgestellt das ich da etwas falsch verstanden habe. Die “Zhat Vash” gibt es nicht seit tausend Jahren, sondern seit tausenden von Jahren.
Das bedeutet, die “Zhat Vash” gibt es schon seit der Zeit vor der Trennung von Vulkaniern und Romulanern. Dies wäre auch eine Erklärung für eine mit den Romulanern kooperierende Vulkanierin. Vielleicht gibt es ja noch eine “Zhat Vash”-Dependance auf Vulkan.

MichaelS
MichaelS
3 Jahre zuvor

Bei den ersten Szenen mit den Androiden auf der Utopia-Planitia-Flottenwerft mußte ich immer an Guinan denken, die im Gespräch mit Picard in „The Measure of a Man“ andeutete, daß die Massenproduktion von Androiden nach Datas Vorbild leicht zur Erschaffung einer Sklavenrasse führen könnte.

Ich glaube, genau das ist hier Realität geworden, Empfindungsfähigkeit hin oder her. Und wenn wir eins aus diversen SciFi-Geschichten „gelernt“ haben, dann daß KI immer(!) von selbst ein Bewusstsein entwickelt. 😉

Jacqueline
Jacqueline
3 Jahre zuvor

Ich schaue mir gerade nochmal „Eine Handvoll Datas“ an, weil mir die Sache mit dem Italian Shot nicht aus dem Kopf geht. Und jetzt haltet euch bitte gut an den Stühlen fest! Geordi und Data experimentieren in dieser Folge mit einer Interfaceverbindung zwischen Data und dem Schiffscomputer herum; es kommt zu einer Fehlfunktion, die das Kern-Unterprogramm C47 verändert und Elemente aus Datas persönlichen Programmen werden in den Code von C47 transferiert. Im Readyroom diskutiert die Crew das Problem und Picard fragt, welche Systeme von C47 kontrolliert werden. Es ist der Zugang zum Bibliothekscomputer, das Replikatorangebot und die Freizeitprogramme (u.a. das… Weiterlesen »

Jacqueline
Jacqueline
3 Jahre zuvor

@Nebelkerze: Der Wiki-Artikel zum Positron widerspricht inhaltlich der zitierten Stelle aus Spektrum. Laut Wiki gehören die Positronen zur Gruppe der Leptonen (So kenne ich das auch). Gleichzeitig gilt das Positron aber als Antiteilchen des Elektrons. Spektrum ordnet die Positronen unter die Antileptonen. Zugegeben ist der Teilchenzoo der modernen Physik nicht gerade leicht verständlich. Dennoch würden Positronen in der Szene in Dahjs Wohnung wenig Sinn machen, denn bei einer Paarvernichtung würde Strahlung in Form divers potenter Photonen zurückbleiben, und die wäre dann messbar. da aber nichts gemessen werden kann, scheiden Positronen aus. Außerdem hätte Data dann schon in der ersten TNG… Weiterlesen »

Jacqueline
Jacqueline
3 Jahre zuvor

Ich habe noch drei Namensreferenzen entdeckt, die zur Einordnung von Figuren beitragen könnten.
Narek > Gregor von Narek
Nachname Asha > Operation ASHA in Indien (Therapiehilfe für Tuberkulosekranke)
Commodore Oh > „Oh“ Ausruf im Staunen, bei Spock „Faszinierend“, also Vulkanierin. Darum behagt ihr auch das Wort „unerwartet“ nicht besonders.

Ich würde mich freuen, wenn sich noch ein paar Leute an meiner Sherlock Holmes Mission beteiligen würden. Wenn schon nicht mir zu Liebe, dann doch bitte für unseren Data!

Jacqueline
Jacqueline
3 Jahre zuvor

@Baasner: Auch ich bin leidenschaftlicher ST Fan. Und auch ich habe die Wahl meines Studiums ST zu verdanken. 10 Jahre Philosophie/Wissenschaftstheorie. ST ist zu einem Teil meiner Identität geworden. Jetzt im Alter von 36 glaube ich, dass ich Discovery die Schwächen vergeben kann. Alex Kurzman hat offenbar verstanden, dass ihm die Schuhe zu groß waren. Aber wie alle Pubertierenden hat ihn letztlich noch ein kleiner Wachstumsschub ereilt. Er geht jetzt nicht mehr mit B4 Traubensaftkonzentrat trinken, sondern mit Picard Earl Grey und mit Michael Chabon Wein. Und vielleicht hat er dort tief im Weinglas nun endlich die verborgene, wunderbare und… Weiterlesen »

Jacqueline
Jacqueline
3 Jahre zuvor

Ich glaube, ich habe soeben das Mysterium der Ersten Szene von Folge 1 entschlüsselt. Picard & Data im Zehn Vorne (Karten spielend): Ort (ZEHN vorne) multipliziert mit FÜNF (Damen) ergibt FÜNFZIG (Spieleinsatz von Data). ->Herausforderung für Picard, „alles zu geben, was er noch hat“ Bedeutung: Es stehen 50 Jahre STAR TREK auf dem SPIEL. Picard spricht Data auf seine Strategie (Tell) an und erklärt uns damit, dass man durch Beobachtung der AUGEN erkennen kann, ob derjenige blufft. Hinweis an das Publikum: Behaltet immer die Augen der Darsteller im Auge! Picard versucht „Zeit zu schinden“ (tut die Serie, indem sie langsam… Weiterlesen »

Jacqueline
Jacqueline
3 Jahre zuvor

Noch eine Anmerkung zu einer offenen Frage aus der aktuellen Podcastfolge: …Warum uns am Anfang von Folge 2 der Serie eine Rückschau gezeigt wurde, obwohl wir die als überflüssig empfinden. Ich denke, hier wird uns von Star Trek ganz deutlich der Spiegel vorgehalten. Wir glauben, dass wir alle Ereignisse aus Folge 1 problemlos erinnern können. Doch der Rückblick zwingt uns, das Bekannte nochmals anzuschauen, nicht weil wir Gedächtnislücken haben könnten, sondern eher weil wir Schwierigkeiten beim Verstehen haben würden. Wenn uns im Fernsehen immer wieder historische Dokumentationen über den Zweiten Weltkrieg oder die römische Antike etc. um die Ohren wehen,… Weiterlesen »

Kev
Kev
3 Jahre zuvor

Ich habe da mal eine Frage an euch alle, weil ich nicht weiß ob ich da mit meiner Ansicht auf dem Holzweg bin. Ich habe heute auf dem Heimweg den Podcast von Björn Sülter gehört & mal abgesehen davon das die Jungs dort einiges in ihrer Review zur Folge durcheinander gebracht haben, war einer der wesentlichen Kritikpunkte, dass die Menschen die uns am Anfang der Folge gezeigt wurden, diese unfreundlichen Arbeiter auf der Mars Orbitalplattform, die so despektierlich mit den Androiden umgegangen sind, nicht dem Advanced Human Konzept Roddenberrys entsprechen würden, was andere Star Trek Serien aber immer umgesetzt hätten.… Weiterlesen »

Jacqueline
Jacqueline
3 Jahre zuvor

Zur Bedeutung des im Intro gezeigten geometrischen (Platonischen) Körpers, der Symbolik der Zahl Fünf und der Theorie des fraktalen Klonens: Der Dodekaeder (Poyeder aus zwölf Fünfecken) mit insgesamt 9 Eckpunkten ist ein Hinweis auf höchstmögliche Symmetrie. Die Zahl FÜNF wird mehrmals in den Fokus gerückt: – Fünf Damen im Kartenspiel – Fünf Transporter-Gates vor dem Sternenflottenhauptquartier – Fünf Ecken beim Dodekaeder Ein weiterer Hinweis auf die Rolle „platonischer Körper“ ist der Borg-Cubus. Das Gemälde hinter Commodore Oh ist im Stil des Kubismus gemalt, dessen Absicht die Auflösung des Organischen in geometrischen Formen war. Da sich im Intro eine Vielzahl von… Weiterlesen »

Jacqueline
Jacqueline
3 Jahre zuvor

@nebelkerze: Tja, der Glaubenskrieg um die mysteriösen Neutrinos ist eigentlich ein Grabenkampf der Teilchenphysiker und Experimentalphysiker um nichts Geringeres als die Paradigmen, auf denen wir die Physik des letzen Jahrhunderts begründet haben.
Ich bin kein Physiker. Ich schaue nur bei allem, was ich lese, ganz genau hin und suche nach Widersprüchen und Logikfehlern. Leider ist für mich die aktuell noch gültige Elementarteilchenphysik nicht schlüssig und wimmelt vor Widersprüchen. Auch in Deinen Ausführungen sehe ich die Widersprüche. Aber es ist jedem gestattet, zu denken und zu glauben, was er möchte. 🙂

Baasner
Baasner
3 Jahre zuvor

Wer sich einen groben Überblick über den gegenwärtigen Stand(2018) von KIs und Robotern machen möchte, kann ja mal in diese Dokumentation hineinschauen die gestern auf ARTE lief.

https://www.arte.tv/de/videos/058352-000-A/wir-sind-die-roboter/

Björn R.
Björn R.
3 Jahre zuvor

Es gibt eine lange Reihe von Beta-Kanon Romanen die nach Nemesis spielen und die Geschichte würdig fortgesetzt haben. In diesem Kanon existieren die Borg nicht mehr.
Den Kubus an sich hätte man damit noch irgendwie verbinden können, aber Narek berichtet über die weitere Existenz des Kollektivs.
Damit wird in der Serie einem Grundpfeiler der allermeisten Romane widersprochen – übrigens auch den Voyager-Romanen von Kirsten Beyer.

Sehr schade für dieses Format, das Star Trek für die Fans am Leben erhalten hat, als es die Sender nicht mehr haben wollten.

Guardian of Rasenpflege
Guardian of Rasenpflege
3 Jahre zuvor

Moin Andreas und Sebastian, erstmal vielen Dank für diesen tollen Podcast. Macht Spaß euch beiden zuzuhören. Pädagogisch wertvoll! Weiter so. Zur 2. Folge Picard habe ich ein paar Anmerkungen bzw. Vermutungen, die ich gerne mit euch und ggfs. auch den anderen Hörer*innen teilen möchte. 1. Ihr habt die Hörermail von Jacqueline vorgelesen. Grob ging es um das Erbe von Gene Roddenberry , der sich eine Utopie (Advanced Human) für das 24. Jahrhundert vorgestellt hat. Nun haben wir in Teilen eine Dystopie. Widerspricht sich das? Nein, da Star Trek auch immer ein Spiegel unserer Gesellschaft war, passt das in meinen Augen… Weiterlesen »

KariHi
KariHi
3 Jahre zuvor

Hallo ihr Lieben. Ich muss jetzt auch einmal einhaken. Der Name F8 ist ein shortcut eines alten Dateimanagers. Des Norton Commanders. Ihn gibt es schon lange nicht mehr. Seine Klone aber wohl noch. F8 bedeutete ‚delete‘. Nicht in den Papierkorb verschieben sondern komplett (aus-) löschen. „Maps and Legends“ ist ein Lied der Band „R.E.M“. Zu finden ist es auf der „Fables of the Reconstruction“ Michael Stipe der Sänger sagte 1985 darüber: Es gibt eine Menge Leute die sind wie Landkarten. Man sieht sie an, und man kann sie auf dem Tisch ausbreiten und in ihnen lesen und mit seinem Finger… Weiterlesen »

KariHi
KariHi
3 Jahre zuvor

Guten Morgen Jacqueline. Danke für deine Antwort. Es ist auch nur meine Hypothese, da mir aufgefallen ist, welche Anstrengungen die Romulaner machen um an irgendwelche Infos oder Daten von Dahj zu kommen. Sie nehmen Tote billigend in Kauf (Dahj Freund) – auf der Treppe, auf dem Dach riskieren sie, dass sie jeder sieht und sogar ihre Taten dokumentieren könnte (Behörden und Private). Soji, die allzeit Verfügbare hat warscheinlich aber die selben Informationen in ihrem Datenspeicher. Was also macht Dahj so besonders? – die Verbindung zu Picard. . Lass uns schauen, wohin uns die Reise führt (im wahrsten Sinne des Wortes.)… Weiterlesen »

Jacqueline
Jacqueline
3 Jahre zuvor

@Baasner: Ich habe in den Podcast der drei „Experten“ um Björn Sülter reingehört und muss enttäuscht konstatieren, dass die „Experten“ sehr wenig Expertise in analytischem Denken vorweisen können. Da sind unser Sebastian und Andreas hier wesentlich kompetenter! Auf jeden Fall habe ich nun kein Bedürfnis mehr, ein Buch von denen zu lesen. Der eine ganz Schlaue (Name vergessen) hat tatsächlich die Theorie ins Gespräch gebracht, die Romulaner könnten die Borg entwickelt haben und wollen es bloß vertuschen. ….Vor Millionen von Jahren waren die Romulaner Primaten auf Vulcan. Und Vulcan liegt nicht im Deltaquadranten. …Meine Theorie kennst Du ja schon: Der… Weiterlesen »

Jacqueline
Jacqueline
3 Jahre zuvor

@nebelkerze: Kurzfassung zu Deiner Kritik an meiner Kritik: 1. Emissionsquellen hochenergetischer Neutrinos sind laut offiziellen Forschungsquellen supermassereiche Schwarze Löcher, genauer deren JETs 2. Gemäß der Einsteinschen Relativitätstheorie ist die Lichtgeschwindigkeit eine Konstante. Das hat Einstein so festgelegt, weil er damals das Ätherproblem lösen wollte. Er hat es „gelöst“, indem er es aus dem Problemkreis der theoretischen Physik per Willenskraft entfernt hat. Zunächst ist damit die Aussage c=konstant ein reines Postulat. 3. Das Messergebnis einer winzigen „Restmasse“ bei den N-Detektoren kollidiert mit dem Postulat Einsteins, weil als Quelle der kosmischen Neutrinos eben „Schwarze Löcher“ bestätigt wurden. Und die sind ja schwarz,… Weiterlesen »

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