Episodenbesprechung: Star Trek Lower Decks – “Strange Energies” (S02E01)

Endlich wieder Lower Decks! Wir besprechen die erste Folge der zweiten Staffel der großartigen Trekkie-Serie. Was ist neu, was ist erhalten geblieben – und was wünschen wir uns von kommenden Folgen?

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Die „Wyland Whaling Walls“ könnt ihr hier bei seiner Stiftung sehen: https://wylandfoundation.org/about/wyland-whaling-walls/

„Shatner of the Mount“ von „Fall On Your Sword“ findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=HU2ftCitvyQ

Hier findet ihr unser Interview mit Mike McMahan:

Sonderfolge: Star Trek Lower Decks – Vorschau Staffel 1

Hier findet ihr das Interview mit Mike McMahan zur zweiten Staffel von Reinhard Prahl: https://www.syfy.de/news/star-trek-lower-decks-im-gespraech-mit-serienerfinder-mike-mcmahan

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7 Gedanken zu „Episodenbesprechung: Star Trek Lower Decks – “Strange Energies” (S02E01)

  1. Julien Antworten

    Hallo, ich muss auch sagen, eure Besprechungen haben mir gefehlt.

    Dass das Schiff mcDuff heißt ist mMn ein Hinweis darauf, dass es eine simulation ist, zum mindest nicht real, so wie der commander in der von euch benannten Episode.

    Sonst musste ich bei viele Elemente an irgendetwas denken, ich weiß aber nicht, ob das beabsichtigt war.

    Die Flucht aus dem cardassianischen Gefängnis errinerte mich zum Einen an der Flucht aus Shinzons Schiff in Star Trek Nemesis. Andererseits hatte die Ausgangsöffnung Ähnlichkeiten mit den Transwarpkanalen der Borg.

    Das saubere Gebäude, das Ransom verwandelt erinnert mich an das bajoranische Monolith, das für Siskos Visionen verantwortlich war.

    Das mit den Birnen hätte ich nicht direkt zu Dr Who eingeordnet, im Gegensatz zu den Ransomites. Am Ende der 3. Staffel macht der Master mit Gottkomplex genau das, was Ransom macht. Er verwandelt die ganze Menschheit nach seiner äußeren Erscheinung.

    Ich freue mich auf eure nächsten Sendungen.

    Liebe Grüße,

    Julien.

  2. Tanja Antworten

    Hallo ihr Lieben,

    ich denke, dass Mariner die Arrest-Tage zählt in ihrem Schloß-Headquarter. 🙂 In der Brig war sie eigentlich weit öfter als das zweite Mal.
    Roddenberry maß Nachnamen in der Zukunft weniger Bedeutung zu, vielleicht ist „Mariner“ ihr zweiter Vorname oder eine Selbstbezeichunung, eine weitere nautische Anlehnung, um ursprünglich anonym Dienst zu tun.

    So, will euch nicht zu spamen,

    LG
    TaoTao \\//

  3. Meikel Börnhäm Antworten

    Ohhh Canada…!
    Ich habe 2013 ein knappes halbes Jahr dort verbracht, um für meine Doktorarbeit die kanadischen Archive zu durchstöbern. Bin also auch ein wenig im Land herumgekommen in der Zeit: Toronto, Ottawa, Winnipeg, Edmonton, wo ich jeweils durch meine Unterkünfte auch direkten Anschluss an die Einwohner hatte, und auch in Niagara Falls bin ich für einen Tagesausflug gewesen. Mein kurzes Urteil zu dem Land und den Kanadiern: Ich habe in der gesamten Zeit dort nur zwei Menschen getroffen, die sich nicht freundlich, offen oder sogar herzlich mir gegenüber verhalten haben. Die erwähnten Städte sind sehr schön mit vielen kulturellen und touristischen Sehenswürdigkeiten, aber besonders die Natur außerhalb ist mehr als sehenswert. Mein Tipp, um in kurzer Zeit einen repräsentativen Querschnitt von den Landschaftszonen Kanadas zu gewinnen: Eine Zugfahrt von Vancouver nach Toronto im Schlafwagen buchen (dauert ca. 5 oder 6 Tage). Ich habe damals nur den Abschnitt von Edmonton nach Toronto mitgemacht, wodurch mir die vielleicht sehenswerteste Passage durch die Rocky Mountains entgangen ist, aber auch die Fahrt durch die endlose erscheinende Prärielandschaft gefolgt von den dichten Wäldern und Seenplatten Ontarios, nur hin und wieder unterbrochen von den größeren und kleineren Haltepunkten unterwegs, war schon absolut atemberaubend! Ich hatte bereits Flugtickets für eine Rückkehr in 2020 gebucht, bis mir das große „C“ einen Strich durch die Reisepläne gemacht hat. Aber aufgeschoben ist (hoffentlich) nicht aufgehoben!
    So, nachdem ich mir das von der Seele geschrieben habe, erstmal wieder den Podcast weiterlaufen lassen. Aber das musste sein 😉

  4. Meikel Börnhäm Antworten

    In dieser Folge triggert Ihr mich wirklich! Duck Tales (2017) ist eine absolut empfehlenswerte Animationsserie! Der Grafikstil ist vielleicht anfangs gewöhnungsbedürftig, aber doch sehr angenehm, wie ich finde. Die Synchronsprecher im Original sind durch die Bank hervorragend (David Tennant, Danny Pudi, Jim Rash oder Don Cheadle, um nur ein paar zu nennen). Aber gerade die Geschichten, die erzählt werden sind toll geschrieben mit viel Humor aber auch echten emotionalen Spitzen! Sie funktionieren sowohl als Hommagen, Fortsetzungen oder Neuinterpretationen von Geschichten der alten Duck Tales-Serie (oder anderer Serien der 90er Disney-Cartoonserien) als auch als komplett neue Geschichten oder Adaptionen von bisher nur als Comics existierenden Erzählungen (Stichwort: Don Rosa). Einige der Charaktere sind in ihren Verhaltensweisen verändert worden im Gegensatz zur Originalserie. Wendy ist z.B. zwar immer noch naiv, aber nicht mehr als so kindisch charakterisiert, sondern vielmehr eine gleichwertige Abenteuerin neben den anderen Ducks. Daniel Düsentrieb und Mac Moneysack hingegen sind etwas überzeichneter als früher, was Puristen vielleicht abschrecken könnte, aber gerade Letztgenannter hat bei mir aufgrund seiner Art mit für die größten Lacher gesorgt! Aufgrund des Humors ist die Serie etwas für die kleineren Zuschauer, aber auch die Älteren, die früher die ganzen Disney Club Cartoons gemocht haben, werden sich vermutlich abgeholt fühlen. Denn genau wie bei Lower Decks sind bei Duck Tales (2017) Menschen am Werk, die sich mit der Grundlage auskennen und offensichtlich auch echte Fans des Originalmaterials sind. Aktuell gibt es die ersten beiden Staffeln auf Disney+ und wer diesen Service hat und früher gerne die alten Serien gesehen hat, sollte auf jeden Fall reinschauen. Von mir gibt es eine klare Anguckempfehlung! 🙂

    P.S.: Und danke für Shatner of the Mount! Den Clip kannte ich noch nicht, aber der ist ja wirklich abgefahren! 😀

  5. Cornelia Antworten

    Wieder eine klasse Folgen-Besprechung von Euch, auch wenn ich sie in Etappen höre und einige meiner Gedanken schon wieder vergessen habe. 🙂

    Ich weiß nicht, ob das eine Anspielung ist, aber wenn Tendi Rutherfords Gehirn entfernen und danach wieder einsetzen will….Spocks brain ????

    Zu der Geschichte mit Mariners Namen…vielleicht war sie ja schon mal verheiratet? Oder ist es noch? Da wir immer noch nicht so richtig wissen, wie alt sie eigentlich ist….

    Canada: meine Abi-Reise 3 Wochen British Columbia & Alberta… in den Top-5 meiner Urlaubsdestinationen und -Erinnerungen und das sage ich als Reiseverkehrskauffrau 😉

    LLAP, Cornelia

    • Julien Antworten

      Ich war noch nie in Canada, aber ich habe die Wasserfälle von Iguazú besucht, und es war ähnlich : ich war in Argentinien und ging touristisch nach Brazilien, um die Wasserfälle von der anderen Seite zu betrachten. Dafür musste ich auch meinen Pass abstempeln lassen.

  6. Gifty Antworten

    Zum Thema „warum heißt Mariner nicht Freeman, sondern Mariner?“ und „Wie alt ist sie? 30? oder vielleicht 1000?“ spuckt mein Hirn die interessante Assoziation zu „The Rime of the Ancient Mariner“ von Samuel Taylor Coleridge aus. Was inhaltlich ziemlich sicher nix mit Star Trek zu tun hat, bis auf „Mariner“ und die Frage, ob sie vielleicht „ancient“ ist, weil sie schon so viel erlebt hat.
    Weiter geht es in meinem Hirn dann zu einem weiteren Schriftsteller namens Samuel, nämlich Samuel Beckett, womit wir dann auch ihren (ja eher ungewöhnlichen) Vornamen haben.
    Hat sicher alles überhaupt nix damit zu tun, war nur ein kleiner Ausflug in mein Hirn. Und vielleicht ist das inzwischen sowieso alles längst aufgelöst 😀

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